TOBIAS MORETTI

TOBIAS MORETTI

Extraits de films & Théâtre

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Dans ce nouveau sujet, vous trouverez de petits extraits de films de Tobias
In this new subject, you will find some small clips from Tobias's movies
In diesem neuen Thema, finden Sie kleine Clips von Filmen mit Tobias
In questo nuovo argomento, troverete dei piccoli estratti dei film di Tobias
Merci de ne pas prendre ces fichiers pour mettre sur d'autres sites
Thank you for not taking these files to put on other Websites
Bitte nicht diese Dateien nehmen, um auf andere Websiten zu legen
Grazie per non prendere questi schedari per mettere su di altri siti

DIE RÜCKKEHR DES TANZLEHRERS(VO)

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Der Text / Le texte :
Die Rückkehr des Tanzlehrers
Erster Link:
Stefan: Nichts was mich betrifft. Keine Angst.
Elena: Was ist passiert?
Stefan: Mein alter Partner Herbert Molin, ich habe dir erzählt vonihm....
Elena: Ja ich weiß....
Stefan: ....wurde ermordet
Elena: Was?
Stefan: ...oben in Sweg
Elena: Mein Gott tut mir leid für dich
Stefan: Das geht mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Ich habe ?ahhh..Ich kann mir nicht vorstellen, wer sowas macht .
Elena: Was sagt denn die Polizei?
Stefan: Die wissen überhaupt nichts.
Elena: Das ist ja furchtbar
Stefan: Ja, es tut mir leid wegen vorhin
Elena: Schon vergessen
Stefan: Oh, ich muss nochmal raus, macht es dir was aus, wenn ich noch runter in die Kneipe gehe auf ein Bier.
Sie: Nnnn, aber bleib nicht zu lange, du weißt unser Flug geht um 10:00 Uhr
Stefan: Ich weiß. Du bist wunderschön, weiß du das?

Le retour du professeur de danse
1er lien :
Stefan : Rien qui me concerne. N?aie pas peur
Elena : Que se passe-t-il ?
Stefan : Mon ancien partenaire, Herbert Molin, je t?ai déjà parlé de lui
Elena : Oui, je sais
Stefan : Il a été tué
Elena : Quoi ?
Stefan : là haut, à Sweg
Elena : Mon Dieu, je suis désolée pour toi
Stefan : Je n?ai pas arrêté d?y penser toute la journée. J?ai.. ahhh, je ne peux pas m?imaginer, qui a fait cela
Elena : Et que dit donc la Police ?
Stefan : Ils ne savent rien du tout
Elena : C?est terrible
Stefan : Oui, je suis désolé pour tout à l?heure
Elena : c?est déjà oublié
Stefan : Oh, je dois sortir encore une fois, cela ne t?ennuie pas, si je vais au bistrot boire une bière ?
Elena : Non, mais ne reste pas trop longtemps, tu sais que notre vol est à 10 H 00
Stefan : Je sais. Tu es merveilleuse, sais-tu cela ?

Zweiter link :
Stefan: .......besser
Veronika: Ich habe Ihre Ärztin angerufen????Sie hat Ihnen ein Antibiotikum verschrieben und mehr Schmerztabletten, falls nötig.
Sie hält es für eine Infektion, wahrscheinlich durch die Biopsie.
Stefan: Sie hat es Ihnen gesagt?
Veronika: Sie dachte, Sie wären auf Mallorca???..wieso sind Sie hier her gekommen?
Stefan: Um mich abzulenken. (Große Pause) Wie spät ist es?
Veronika: Kurz vor 6:00 Uhr
Stefan: Sie hatten sicher was anderes vor, tut mir Leid.
Veronika: Dieser Polizist hat angerufen, Larsson. Ich habe gesagt, Sie hätten Magenschmerzen
Stefan: Danke

2ème lien :
Stefan : ? mieux
Veronika : J?ai appelé votre médecin. Elle vous a prescrit un antibiotique et plus de comprimés anti-douleur, au cas où.
Elle pense à une infection, causée probablement par la biopsie.
Stefan . Elle vous l?a dit ?
Véronika : Elle pensait que vous étiez à Majorque? Pourquoi êtes-vous venu ici ?
Stefan : Pour me changer les idées (Grande pause) Quelle heure est-il ?
Veronika : un peu avant 6 H 00
Stefan ; Vous aviez certainement autre chose à faire, je suis désolé
Veronika : Ce policier a appelé, Larsson. Je lui ai dit que vous aviez mal à l?estomac.
Stefan : Merci

English text :

First link:
Stefan: ...nothing about me. Do not worry.
Elena: What happened?
Stefan: My old partner Herbert Molin, I told you about him....
Elena: Yes, I know ....
Stefan: .... was murdered
Elena: What?
Stefan: ... over there, in Sweg
Elena: My God, I'm sorry for you
Stefan: It could not get it the whole day out of my head. I have ... ahhh .. I can not imagine who has done something like that.
Elena: What does the police say?
Stefan: They know nothing at all.
Elena: This is awful
Stefan: Yes, I'm sorry about before
Elena: Forget about it
Stefan: Oh, I have to get out again, you don't mind if I go to the pub for a beer.
You: No, but do not stay too long, you know, our flight takes off at 10:00 clock
Stefan: I know. You're beautiful, you know that?




Second link:
Stefan: better .......
Veronika: I called your doctor ... ... ... ... She prescribed an antibiotic and more painkillers, if necessary.
She thinks it is an infection, probably due to the biopsy.
Stefan: She told you that?
Veronica: She thought you were in Majorca ... ... ... .. why have you come here?
Stefan : To forget about this (Long pause) What time is it?
Veronika: Just before 6:00 clock
Stefan:: You had certainly planned something else before, I'm sorry.
Veronica: This policeman, called Larsson. I told him you had stomach pains
Stefan: Thank you





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KRAMBAMBULI :

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Der Text (Danke, Elvira) / Le texte :

Erster link :
Pachler: Sie bekommen meinen Hund nicht
Förster: Sind Sie Jäger?
Pachler: Nein, warum?
Förster: Das ist ein Jagdhund. Wenn Sie kein Jäger sind, dann brauchen Sie diesen Hund nicht.
Pachler: Er ist alles was ich habe. (Krambambuli jault)
Förster: Ich gebe Ihnen sechs Flaschen von diesem Schnaps hier?.12 Flaschen. 12 Flaschen und 10 Kronen auf die Hand. (Nach langer Pause)
Mein letztes Wort.
Pachler: Einverstanden. (Förster zählt das Geld auf den Tisch).
Pachler küsst Krambambuli und sagt: Du kommst zu mir zurück, ja?
Frau: Da tun Sie ihm nichts Gutes und sie auch nicht.
Förster: Wie heißt er denn
Pachler: Krambambuli
Förster: Wie bitte?
Pachler: Wie der Schnaps.
Förster: Ach so (nickt mit dem Kopf) Also dann komm, Krambambuli.
(Legt dem Hund das Seil um den Hals) Krambambuli! Komm, komm her
(der Hund will nicht und knurrt) Komm! (Nach vergeblichen Versuchen, gibt ihm Pachler einen Stoß und sagt) Komm, geh!

Premier lien :
Pachler : Vous n?aurez pas mon chien
Förster : Etes-vous chasseur ?
Pachler : Non, pourquoi ?
Förster: C?est un chien de chasse. Si vous n?êtes pas chasseur, vous n?avez pas besoin de ce chien.
Pachler : Il est tout ce que j?ai (Krambambuli jappe)
Förster : Je vous donne six bouteilles de ce schnaps ici? 12 bouteilles .12 bouteilles et 10 couronnes sur la main (Après une longue pause)
Mon dernier mot.
Pachler : D?accord (Förster compte l?argent sur la table)
Pachler embrasse Krambambuli et lui dit : Tu reviens vers moi, hein ?
Femme : Là, vous ne faites rien de bien et vous rien aussi.
Förster : Comment s?appelle-t-il ?
Pachler : Krambambuli
Förster : Comment, s?il vous plaît ?
Pachler : Comme le schnaps
Förster : Ah bon (il hoche la tête) Alors viens donc, Krambambuli (Il met une corde autour du cou du chien)Krambambuli !
Viens, viens ici !(le chien ne veut pas et grogne) Viens ! (après de vaines tentatives, Pachler lui donne un coup et dit) Viens, vas-y !

Zweiter Link :
Kind: Links (Pachler gibt ihm eine Puppe) Schau Mutter.
Pachler: Wie geht es deinem Arm? (Begutachtet diesen)
Kind: Ja, ja geht schon.
Pachler: Warst du beim Doktor?
Kind: Ich habe eine Salbe
Pachler: Kannst du ihn abbiegen? (Kind schüttelt verneinend mit dem Kopf) Der ist falsch zusammen gewachsen.
(Zur Mutter des Kindes) Schau dir das an, der Ellenbogen ist falsch zusammen gewachsen.
Mutter: Womit sollen wir den Doktor bezahlen? Kannst du mir das sagen?
Pachler: Diese Schweine. Schütteln Kinder von den Bäumen wie Äpfel.
Kind: Du hast ihn eh dafür erschossen.
Mutter: Bist du still. Was habe ich dir gesagt?
Pachler: (Legt dem Kind eine Binde um) So ist es besser, sonst bekommst du einen steifen Arm.
Und jeden Tag probierst du, ihn ein paar Mal abzubiegen, ja?
Kind: Sie heißt Helena.(Die Puppe)
Pachler: Helena?

Deuxième lien :
L?enfant : Gauche (Pachler lui donne une poupée) Regarde Maman
Pachler : Comment va ton bras (il l?examine)
L?enfant : Oui, ça va déjà mieux
Pachler : Es-tu allée chez le docteur ?
L?enfant : J?ai une pommade
Pachler : Peux-tu le plier ? (l?enfant répond non de la tête) Il s?est mal ressoudé (A la mère de l?enfant).
Regarde, le coude s?est mal ressoudé.
La mère : Avec quoi devons-nous payer le docteur ? peux-tu me le dire ?
Pachler : Ce porc. Il a secoué les enfants sur les arbres comme des pommes
L?enfant : tu lui as tiré dessus pour ça.
La mère : Tiens toi tranquille. Qu?est-ce que je t?ai dit ?
Pachler : (Il met une bande à l?enfant). C?est mieux ainsi, sinon, tu auras un bras raide.
Et chaque jour, tu essaieras de le plier plusieurs fois, d?accord ?
L?enfant : Elle s?appelle Helena (la poupée)
Pachler : Helena ?

Dritter Link
Pachler: Nichts.
Mutter: Setz dich.
Pachler: Ja, darf ich mal zum anderen schauen?
Mutter: Aber wecke ihn nicht auf. Psst! Willst du einen Kaffee? Ich habe etwas Kaffee von einer Herrschaft bekommen.
Pachler: Ja gern. (Nimmt seine Kette ab und legt sie dem Kind auf den verletzten Arm)
Mutter: Wer war das?
Pachler: Der Jäger. Mein Hund ist mir untreu geworden.
Mutter: Du hast ihn an den neuen Oberjäger verkauft, erzählt man ich in der Stadt. Alle wundern sich.
Pachler: Ach, ich war betrunken. Ich habe gedacht, er läuft ihm sowieso gleich wieder weg. Aber er liebt seinen neuen Herren,
er liebt ihn, ich habe es gesehen.
Mutter: Tut mir leid. Tut mir leid für dich.
Pachler: (Zeigt seine fünf Finger) So klein war er, als ich ihn mir geholt habe. So klein, unglaublich. Die Augen! So klug,
so klug.Der einzige Diebstahl, der sich wirklich bezahlt gemacht hat. Ich könnte mich ohrfeigen. Ich werde ihn erschießen.
(Die Frau erhebt sich)
Mutter: Was?
Pachler: Der kriegt ihn nicht, der nicht. Untreue muss bestraft werden.
Mutter: Bist du treu? Bist du so treu?
Pachler: Ich bin ein Mensch. Menschen sind nicht treu, aber ein Hund, ein Hund. Nur Krambambuli nicht, nur er nicht.
Mutter: Wer war das?
Pachler: Der Jäger. Mein Hund ist mir untreu geworden.
Mutter: Du hast ihn an den neuen Oberjäger verkauft, erzählt man ich in der Stadt. Alle wundern sich.
Pachler: Ach, ich war betrunken. Ich habe gedacht, er läuft ihm sowieso gleich wieder weg. Aber er liebt seinen neuen Herren,
er liebt ihn, ich habe es gesehen.
Mutter: Tut mir leid. Tut mir leid für dich.
Pachler: (Zeigt seine fünf Finger) So klein war er, als ich ihn mir geholt habe. So klein, unglaublich. Die Augen! So klug,
so klug.Der einzige Diebstahl, der sich wirklich bezahlt gemacht hat. Ich könnte mich ohrfeigen. Ich werde ihn erschießen.
(Die Frau erhebt sich)
Mutter: Was?
Pachler: Der kriegt ihn nicht, der nicht. Untreue muss bestraft werden.
Mutter: Bist du treu? Bist du so treu?
Pachler: Ich bin ein Mensch. Menschen sind nicht treu, aber ein Hund, ein Hund. Nur Krambambuli nicht, nur er nicht.


Troisième lien
Pachler : Rien
La mere : Assieds-toi
Pachler : Oui, puis-je regarder les autres ?
La mère : mais ne le réveille pas. Psst, veux-tu un café. J?ai eu un peu de café d?un patron.
Pachler : Oui, volontiers (Il enlève sa chaîne et la dépose sur l?enfant au bras blessé)
La mère : Qu?est-ce c?est ?
Pachler : le chasseur. Mon chien m?est devenu infidèle.
La mère : Tu l?as vendu au nouveau maître de chasse, raconte-t?on en ville. Tous s?étonnent.
Pachler : Ah, j?étais ivre. J?ai pensé, il reviendra toujours de toutes façons. Mais il aime son nouveau maître, il l?aime,
je l?ai vu
La mère : Je suis désolée. Je suis désolée pour toi
Pachler : (il montre ses cinq doigts) Il était si petit, quand je l?ai pris. Si petit, incroyable. Les yeux ! Si intelligent, si intelligent.
Le seul vol qui a été payé en retour. Je pourrais me gifler. Je le tuerai (la femme se lève)
La mère : quoi ?
Pachler : Il ne l?aura pas, pas lui. L?infidélité doit être punie.
La mère : Es-tu fidèle ? Es-tu tellement fidèle ?
Pachler : Je suis un homme. Les hommes ne sont pas fidèles, mais un chien, un chien. Pas seulement Krambambuli, pas lui seulement.

English text - Thanks, maureen !!

First link:
Pachler: You won't get my dog
Forester: Are you a hunter?
Pachler: No, why?
Forester: This is a hunting dog. If you are not a hunter, you do not need this dog.
Pachler: He's all I have. (Krambambuli howls)
Forster: I'll give you six bottles of this drink here ... .12 bottles. 12 bottles and 10 crowns cash. (After a long pause)
My word.
Pachler: I agree. (Forster counts the money on the table).
Pachler kisses Krambambuli and says: You come back to me, yes?
Woman: You do him no good and to you neither.
Forster: What's its name then?
Pachler: Krambambuli
Forster: What?
Pachler: As the brandy.
Forster: I see (nods) Well then, come Krambambuli.
(Ties a rope around the dog's neck) Krambambuli! Come, come here
(The dog growls and does not want to) Come! (After futile attempts, Pachler gives him a shove and says) Come on, go!

Second Link:
Child: Left (Pachler gives him a doll) show mother.
Pachler: How's your arm? (Examines this)
Child: Yes, yes, better.
Pachler: Did you see the doctor?
Child: I have an ointment
Pachler: Can you turn it? (The child shakes her head) It has healed in the wrong position . (To the child's mother).
Look at the elbow, it has grown wrong.
Mother: What could we pay the doctor with? Can you tell me?
Pachler: These pigs.Shaking Children from the trees, like apples.
Child: You shot him because of that.
Mother: Keep quiet. What did I tell you?
Pachler: (puts a bandage around the child's arm) so it is better, otherwise you will get a stiff arm.
And every day you try to fold it a few times, yes?
Child: Her name is Helena. (The Puppet)
Pachler: Helena?

Third Link
Pachler: Nothing.
Mother: Sit down.
Pachler: Yes, may I look at the others?
Mother: But do not awaken him. Psst! Want some coffee? I got some coffee from a boss..
Pachler: Yes please. (Takes off his chain from his neck and puts it on the child's injured arm
Mother: Who was that?
Pachler: The hunter. My dog has been unfaithful to me.
Mother: You have sold it to the new gamekeeper, I was told in the city. Everybody is surprised.
Pachler: Oh, I was drunk. I thought he'd run away from him anyway soon. But he loves his new master,
he loves him, I have seen it.
Mother: Sorry. I'm sorry for you.
Pachler: (Shows his five fingers) So small it was when I got it . So small, incredible. The eyes!
So clever, so clever. The only theft that has been really paid. I could slap me. I will shoot him. (The woman gets up)
Mother: What?
Pachler: He won't have it. Infidelity must be punished.
Mother: Are you faithful? Are you so loyal?
Pachler: I am a man. People are not loyal, but a dog, a dog. Not only Krambambuli , not only he.





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DAS JUNGSTE GERICHT

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DER TEXT / LE TEXTE :

Das Jüngste Gericht

Erster link:
Thomas: Du bist bei ihm gewesen?
Oliver: Bei wem?
Thomas: Nicht lügen, nicht lügen! Das hat er schon getan.
Oliver: Papa
Thomas: Was denn ? . Was ist das? Von wem hast du das?
(Begutachtet die Kette)
Oliver: Von Opa
Thomas: Was für ein Opa? Kenne keinen Opa. Es gibt keinen Opa. Ich will nicht, dass du mit ihm redest.
(Reißt Oliver die Kette runter und wirft sie weg)
Oliver: Es war kurz nach der Geburt von Mamas Baby. Du warst ja nie da.
Thomas: Rede nicht so eine Scheiße!
Oliver: Er gehört genauso zur Familie (Pause) Ich war neugierig.
Thomas: Neugierig?.auf was denn?
Oliver: Was man tun muss, damit du einen dermaßen hasst! ? Was ist so schlimm daran?
Thomas: Dass du mein Verbot missachtest, dass du mein Verbot missachtest, das ist schlimm daran
(Er rauft mit Oliver) Dass du keinen Respekt vor mir hast, das ist schlimm.
Oliver: Er war nur noch ein alter müder Mann. Warum hast du ihn so gehasst?
Thomas: Weil, weil ich weiß wer er wirklich war

Das Jüngste Gericht

Premier lien :
Thomas : Tu es allé chez lui ?
Oliver : chez qui ?
Thomas : Ne mens pas, ne mens pas ! Il a déjà fait cela
Olivier : Papa
Thomas : Quoi alors ? Qu?est-ce que c?est ? Qui t?a donné cela ?
(il examine le collier)
Oliver : De Papy
Thomas : Quel Papy ? je ne connais aucun papy. Il n?y a pas de papy. Je ne veux pas que tu lui parles
(Il arrache le collier du cou d?Oliver et le jette)
Oliver : C?était peu de temps après la naissance du bébé de maman. Tu n?étais jamais là
Thomas : Ne me raconte pas une telle merde !
Oliver : Il fait aussi partie de la famille (une pause) J?étais curieux
Thomas : Curieux .. à quel sujet ?
Oliver : ce qu?on a pu faire, pour que tu éprouves une telle haine ? Qu?y a-t-il de mal à cela ?
Thomas : Que tu ignores mon interdiction, que tu ignores mon interdiction, cela, c?est mal
(il se bagarre avec Oliver) Que tu n?as aucun respect pour moi, ça, c?est mal.
Olivier : C?était seulement un vieil homme fatigué. Pourquoi le haissaïs-tu tellement ?
Thomas : Parce que, parce que je sais qui il était vraiment.

Zweiter link:
Thomas: Hallo, ich suche diesen Sacrify, diesen DJ
Mädchen: Er ist verschwunden
Thomas: Wie komme ich an den ran? (Er gibt dem Mädchen ein Heft und sie fängt an zu weinen)
Mädchen: Das ist meine Schuld. An diesem Abend - diese Messe?..ich habe das getan, und deshalb ist Oliver
weg gelaufen. Er wollte eigentlich gar nicht mit.
Thomas: Es gibt keine Schuld, es gibt keine Schuld
Mädchen: Oliver hat ihn gehaßt
Thomas: Wen?
Mädchen: Sacrify. Er hat dauernd auf Oliver rumgehackt
Thomas: Wo warst du, als wir während der Messe miteinander telefoniert haben?
Mädchen: In dem Laden
Thomas: Und wer noch?
Mädchen: Nur Herr Eck (Ein Auto hupt) Das ist meine Mutter

Deuxième lien :
Thomas : Hallo, je cherche ce Sacrifice, ce DJ
La fille : Il s?est volatilisé
Thomas : Comment puis-je le retrouver (il donne un cahier à la fille et elle commence à pleurer)
La fille : C?est ma faute. Cette soirée ?cette messe .. J?ai fait cela et c?est pourquoi Oliver s?est enfui.
Il ne voulait vraiment pas participer
Thomas : Ce n?est pas ta faute, ce n?est pas ta faute
La fille : Olivier le détestait
Thomas : Qui ?
La fille : Sacrifice. Il critiquait tout le temps Oliver
Thomas : Où étais-tu, quand il a téléphoné pour dire où vous retrouver pour la messe ?
La fille : dans la boutique
Thomas : Et qui d?autre ?
La fille : seulement Mr Eck (Une auto klaxonne) C?est ma mère.

Dritter link:

Monika: Von Oliver, oder?
Thomas: Was? Was? Ja, hmhm (Monika setzt sich und trinkt) Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe,
da haben wir gestritten.
Monika: Warum?
Thomas: Es ging um meinen Vater. Das Arschloch hat alles vergeigt. Sogar mit meinem Sohn bin ich auseinander gegangen.
Im Streit.
Monika: Du meinst jetzt deinen Vater oder?
Thomas: Hmm
Monika: Er war auch Polizist? (Thomas nickt und es kommen Kindheitserinnerungen)
Thomas: Sie haben alles leer geschossen, leer geschossen, alles leer. Falschen Leuten. Die Schweine haben meine
Mutter vergewaltig. Ich sitz im Kasten, mit zwölf
Monika: Was?
Thomas: Er hat nie mit mir geredet, nicht einmal geredet. Alles Tabu! Dann lass ich mich noch von ihm zum Bullen machen.
Monika: Jetzt einmal ganz langsam Thomas. Ich weiß jetzt nicht, wovon du redest. Was ist genau passiert?
Thomas: Gar nichts! Will nicht reden, will nicht reden! (Er bewegt die Hände) Ich habe ihm jeden Kontakt mit meinem Sohn verboten.
Und Oliver hätte ich fast verprügelt, als ich erfahren habe, dass sie sich getroffen haben.
Monika: (Sie nimmt ihn in den Arm) Thomas. Ich habe inzwischen mit vielen Leuten über Oliver gesprochen. Und weißt du,
was sie alle gesagt haben, alle?
Dass er sehr stolz auf dich war. Sehr stolz und dass er dich bewundert hat.

Troisième lien

Monika : C?est d?Oliver, n?est-ce-pas ?
Thomas : Quoi ? Quoi ? Oui, hmhm (Monika s?assied et boit). Quand je l?ai vu la dernière fois, nous nous sommes disputés.
Monika : Pourquoi ?
Thomas : A cause de mon père. Cet abruti a raté tout ce qu?il a fait. Mëme avec mon fils, je suis sorti de mes gonds.
J?ai failli le frapper.
Monika : Tu parles de ton père comme ça ?
Thomas : Hmm
Monika : Il était policier lui aussi (Thomas hoche la tête et des souvenirs d?enfance lui reviennent)
Thomas : J?ai vidé tout le revolver, tout vidé? De mauvaises gens? Ces porcs ont violé ma mère. J?étais enfermé,
j?avais douze ans..
Monika : Quoi ?
Thomas : Il ne m?en a jamais parlé avec moi, n?en a jamais parlé. Tout était tabou. Et voilà que toute cette histoire remonte
à la surface.
Monika : Doucement, Thomas. Je ne comprends pas de quoi tu parles. Que s?est-il passé exactement ?
Thomas : Rien du tout ! Je ne veux pas en parler, je ne veux pas en parler (il agite les mains).
Je lui avais interdit tout contact avec mon fils.
Et j?ai presque frappé Oliver, quand j?ai appris qu?ils s?étaient rencontrés.
Monika (elle le prend dans ses bras) : Thomas, j?ai parlé d?Oliver avec beaucoup de personnes.
Et sais-tu, ce qu?ils m?ont tous dit, tous ? Qu?il était très fier de toi. Très fier et qu?il t?admirait.

English text :

First link:
Thomas: You were with him?
Oliver: Who?
Thomas: Do not lie, do not lie! He has already done that.
Oliver: Papa
Thomas: What? . What is it? Who has given you that?
(He examines the chain)
Oliver: From Grandpa
Thomas: Which grandpa? I don't know any grandpa. There is no grandpa. I do not want you to talk with him.
(he tears down the chain and throws it away)
Oliver: It was shortly after the birth of Mama's baby. You were never there.
Thomas: Do not talk such a shit!
Oliver: He is also part of the family (Pause) I was curious.
Thomas: Curious .... Because of what?
Oliver: What has he done, why you have so much hate! - What is so bad about it?
Thomas: That you disregard my ban, that you disregard my ban, that's what is so bad (he scuffles with Oliver)
That you have no respect for me, that's bad.
Oliver: It was just an old tired man Why did you hate him so?
Thomas: Because, because I know who he really was


Second link:
Thomas: Hi, I'm looking for this Sacrify, this DJ
Girl: He is gone
Thomas: How can I find him? (He gives the girl a book and she begins to cry)
Girl: That's my fault. On this evening - this mass.. .. I have done that, and that is why Oliver has run away.
He did not really want to participate..
Thomas: It's not your fault, it's not your fault.
Girls: Oliver hated him
Thomas: Who?
Girls: Sacrify. He constantly criticized Oliver
Thomas: Where were you when we phoned each other during the mass?
Girl: In the shop
Thomas: And who else?
Girl: Only Mr. Eck (A car honks) This is my mother


Third link:

Monika: By Oliver, right?
Thomas: What? What? Yes, hmhm (Monica sits down and drinks) .When I saw him the last time, we argued.
Monica: Why?
Thomas: It was about my father. The asshole has messed up everything. Even with my son we had an argument.
I even shoved him about.
Monica: you speak about your father, don't you?
Thomas: Hmm
Monica: He was also a policeman? (Thomas nods and there are childhood memories)
Thomas: I emptied all the revolver on the guy, all empty. Wrong people. The pigs raped my mother.
I was locked up. I was twelve
Monica: What?
Thomas: He has never talked to me, not once. Everything Taboo! And all this story comes out again.
Monica: Now once more, slowly Thomas. I do not know what you mean. What happened exactly?
Thomas: Absolutely nothing! Will not talk, will not talk ! (He moves his hands) I have forbidden him any contact with my son.
Oliver and I almost struck him, as I learned that they had met.
Monika (she takes him in her arms): Thomas, I have since spoken to many people about Oliver.and you know what they've all
said to me? All? Oliver told everyone that he admired you, that he loved you and that he was very proud of you.

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WORKAHOLIC

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DER TEXT / LE TEXTE :


Erster link:
Rhoda: Essen Sie lieber davor oder danach?
Max: Vor was?
Rhoda: Ich arbeite gerade an meiner Super-Single-Show und habe noch Fragen zu dem Liebestest. Also essen Sie lieber davor
oder danach?
Max: Daaaazwischen
Rhoda: Sind Sie monogam?
Max: Natürlich. Was wünschen Sie sich von Ihrem Traummann an einem sonnigen Sonntag?
Rhoda: Mmmh Zeit
Max: Und?
Rhoda: Zärtlichkeit
Max: Und - was noch?
Rhoda: Mmmh ich würde es gerne mal mit??.
Max: Mit?
Rhoda: ???mit Carmina Burana machen
Max: Mit wem?
Rhoda: Carmina Burana - Carl Orff
Max: Einen flotten Dreier also, du kleiner Nimmersatt (Telefon läutet)
Anrufbeantworter: Hallo Max hier ist Sonja. Wann kommst du endlich.Du wolltest Tara Jischi anrufen.
In Neuseeland ist es jetzt schon Montag.
Rhoda: Ich wäre mit einer ungestörten Missionarsstellung schon glücklich
Max: Missionarsstellung. Heute Abend, versprochen?
Rhoda: Mhm
Max: Und dazwischen gehen wir essen
Rhoda: Mhm
Max: Ach, der Wein wird heute noch geliefert


Premier lien :
Rhoda : Mangez-vous mieux avant ou après ?
Max : avant quoi ?
Rhoda : Je travaille justement sur mon Show Super-célibataire et j?ai encore des questions sur mon test sur l?amour.
Donc, mangez-vous mieux avant ou après ?
Max : Entre les deux
Rhoda : Etes-vous monogame ?
Max : Bien sûr. Que désirez-vous de votre homme de rêve en ce dimanche ensoleillé ?
Rhoda : Mmmh, du temps
Max : Et ?
Rhoda : De la tendresse
Max : Et quoi encore ?
Rhoda : Mmm, je le ferai bien avec ?
Max : avec ?
Rhoda :? le faire avec Carmina Burana
Max : Avec qui ?
Rhoda : Carmina Burana ? Carl Orff
Max : Une partie à trois, donc, toi, petite gloutonne (le téléphone sonne)
Répondeur : Hallo, Max, c?est Sonia. Quand viens-tu à la fin ? Tu devais appeler Tara Jischi.
En Nouvelle-Zélande,c?est déjà lundi
Rhoda : Je serais déjà bien heureuse avec une position de missionnaire paisible
Max : Position du missionnaire. Ce soir, promis ?
Rhoda : Mhm
Max : Et entre les deux, nous irons manger
Rhoda : Mhm
Max : Ah, le vin sera livré aujourd?hui même.


Zweiter link:
Telefon läutet???.
Rhoda: Ich mache den Anrufbeantworter an (Telefon läutet weiter) Ich muss ja nicht zur verleihung gehen.
Anrufbeantworter: Max hallo, hier ist Sonja. Du musst mir nicht entgegen, ich fahre??. Max ????
Du muss ruft gerade an. (Rhoda greift das Telefon und hält es zum Fenster raus)
Max: Das traust du dich nicht
Rhoda: Da wäre ich mir nicht so sicher ??
Anrufbeantworter: Max, bitte geh ran, es ist dringend
Rhoda: Bleib stehen (und lässt das Telefon fallen)
Anrufbeantworter: Max??.
Rhoda: Wenn ich nicht telefoniere, telefonierst du auch nicht. Du machst mir Vorwürfe und was ist mit deiner verdammten Sonja?
(Max reicht Rhoda Papier nach hinten)
Max: Der gehört dir
Rhoda: Das ist der Liebestest. Da hast du nicht mal einen Punkt geschafft.
Max: Sonst noch was?
Rhoda: Ja (Pause) Ich verlasse Und zwar für immer.


Deuxième lien
Le telephone sonne
Rhoda : Je mets le répondeur (le telephone sonne toujours) Je ne dois pas aller à la cérémonie ?
Répondeur : Salut Max, c?est Sonia, tu ne devais pas me prévenir, je pars? Max ???
Tu dois rappeler (Rhoda attrape le téléphone et le tient au dessus de la fenêtre ouverte)
Max : Tu n?oserais pas faire cela
Rhoda : là, je n?en serais pas si sûr ?
Répondeur : Max, s?il te plait, réponds, c?est urgent
Rhoda : Arrête (et laisse tomber le téléphone)
Répondeur : Max?.
Rhoda : Si je ne téléphone pas, tu ne téléphones pas non plus. Tu me fais des reproches et qu?est-ce que tu fais avec
ta satanée Sonja ? (Max range les papiers de Rhoda)
Max : c?est à toi
Rhoda : C?est le test sur l?amour. Tu n?as même pas pas un point
Max :Quoi encore ?
Rhoda : Oui (une pause) J?abandonne . Et pour toujours


Dritter link:
Rhoda: Max???? (läuft auf ihn zu)
Max: Was machst du denn hier?
Rhoda: Warum bist du nicht im Flieger?
Max: Ich fliege nicht. Sonja übernimmt meinen Job in Dubai.
Rhoda: Warum?
Max: Weil ah ? ich will etwas anderes. Was sagst du dazu?
(Polizisten marschieren vorbei)
Rhoda: Hast du es schon mal im Gefängnis gemacht?
Max: Da weiß ich was besseres???


Troisième lien
Rhoda : Max (ellle court vers lui)
Max : Que fais-tu donc ici ?
Rhoda : Pourquoi n?es-tu pas dans l?avion ?
Max : je n?ai pas pris l?avion. Sonia se charge de mon travail à Dubai
Rhoda : Pourquoi ?
Max : Parce que ? ah ... je veux quelque chose d?autre. Que dis-tu de cela ?
(les policiers passent devant eux)
Rhoda ; Tu l?as déjà fait en prison ?
Max ; Là, je connais quelque chose de mieux ?

English Text :

First link:
Rhoda: Do you eat better before or after?
Max: Before or after what?
Rhoda: I'm working on my Super-Single Show and I have more questions about the Love Test.
So do you prefer to eat before or after?
Max: In between
Rhoda: Are you monogamous?
Max: Of course. What do you want from your dream man on a sunny Sunday?
Rhoda: Mmmh.... time
Max: And?
Rhoda: affection
Max: And - what else?
Rhoda: I would like to do it with ... ....
Max : with?:?
Rhoda: ... with Carmina Burana
Max: Who?
Rhoda: Carmina Burana - Carl Orff
Max: a threesome, then, you little glutton (phone rings)
Answering machine: Hi Max here is Sonia. When are you coming??.You wanted to call Tara Jischi.
In New Zealand it is already Monday.
Rhoda: I would already be happy with an undisturbed missionary position
Max: missionary position. Tonight, promised?
Rhoda: Hmm
Max: And in between we're going to eat
Rhoda: Hmm
Max: Oh, the wine will be delivered today



Second link:
Phone rings ... ... ....
Rhoda: I put the answering machine on(telephone rings on) I do not go to the awards ceremony so.
Answering machine: Hi Max, this is Sonja. You do not need to tell me, I'm going ... .... Max???
You must call me now. (Rhoda picks up the phone and keeps it out of the window)
Max: You won't dare do that
Rhoda: I would not be so sure ... ...
Answering Machine: Max, come on, please, it is urgent
Rhoda: Stay where you are (and drops the phone)
Answering machine: Max ... ....
Rhoda: If I can not make phone calls, you can't make phone calls either. You make reproaches to me,
and what are you doing with your bloody Sonya? (Max hands over some papers to Rhoda)
Max: These are yours
Rhoda: This is the love test. Since you did not even make a point.
Max: Anything else?
Rhoda: Yes (pause) And I'm leaving for good.



Third link:
Rhoda: Max??? (Runs to him)
Max: What are you doing here?
Rhoda: Why are not you on the plane?
Max: I do not fly. Sonja takes over my job in Dubai.
Rhoda: Why?
Max: Because ah - I want something else. What do you say?
(Police officers march over)
Rhoda: Have you ever done it in prison?
Max: Because I know something better ... ... ...

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DER TANZ MIT DEM TEUFEL

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DER TEXT / LE TEXTE :

Der Tanz mit dem Teufel

Erster link:
Lena: Und was wollen wir in der Wäscherei?
Georg: Ich zeig dir wie ich wohne und du sagst mir, wer ich bin.
Lena: Du hast einen Waschzwang. Ist da irgendetwas, was ich wissen sollte?
Georg: Nein, das hat alles meiner Mutter gehörst.
Lena: Keinen Vater?
Georg: Der war Kassier beim Polizeisportverein. Willst du etwas trinken?
Lena: nnnnh
Georg: Möchtest du was essen?
Lena: Nein
Georg: Möchtest du nur noch schlafen?
Lena: Nein. Würdest du mir den Mantel ausziehen?

La Danse avec le Diable

Premier lien :
Lena : Et que faisons-nous dans la laverie ?
Georg : Je te montre comment je vis et tu me dis, qui je suis
Lena : Tu as un trouble obsessionnel compulsif de nettoyage. Est-ce là quelque chose que je dois savoir ?
Georg : Non, tout cela appartenait à ma mère
Lena : Pas de père ?
Georg : Il était caissier au club sportif de la Police. Veux-tu boire quelque chose ?
Lena : nnnh
Georg : voudrais-tu manger ?
Lena : Non
Georg : voudrais-tu seulement dormir ?
Lena : Non. Voudrais-tu m?enlever mon manteau ?

Zweiter link:
Georg: So ist das nicht verwertbar.
Richard: Das ist kein Wunder, wenn sie nicht voran kommen.
Georg: Was sagt Ihnen die Nuntiusstraße?
Richard: Nichts.
Georg: Hm (trinkt aus seinem Glas) Sie sind aber dort gesehen worden. Im Sixty-Nine (69) mehrfach.
Richard: Ja??Wo? Was?
Georg: Ein Schwulentreff. Jemand hat ein Foto in der Zeitung gesehen und sie wieder erkannt.
Richard: Moment mal, das ist unmöglich. Wer immer das sagt, der lügt.
Georg: Wir gehen davon aus, dass Sie ein Doppelleben führen und es möglich ist, das Motiv darin zu suchen.
Richard: Was soll das denn? Ich glaube ich spinne. Hört mal, was sind denn das immer für Methoden?
Georg: Sie selbst wollen einem Mann, den Sie nie gesehen haben, eine Stimme zuordnen, die Sie nur mit 50%iger Sicherheit erkennen.
Richard: Verstanden??..Botschaft angekommen
Georg: Das ist keine Botschaft Herr Oetker. Wir bearbeiten solche Hinweise und zwar so lange bis sie nachweislich auszuschließen sind.
Richard: Wovon wollen Sie mich eigentlich überzeugen?
Georg: Vertrauen Sie uns (Schlürft an seiner Nachspeise) Was sagt der Fachmann?
Richard: (genüsslich) Mmh?.Na ja!

Deuxième lien
Georg : Ainsi, ce n?est pas utilisable
Richard : Cela n?est pas étonnant, s?ils ne viennent pas
Georg : Que vous dit la rue Nuntuius ?
Richard : Rien
Georg : Hm (il boit) Vous avez pourtant été vu là . Au 69, plusieurs fois
Richard : Oui? Où ? Quoi ?
Georg : Un lieu Gay. Quelqu?un a vu une photo dans le journal et vous a reconnu
Richard : Attendez, c?est impossible. Celui qui dit cela ment.
Georg : Nous supposons, que vous menez une double vie et qu?il est possible de rechercher le motif là-dedans
Richard : Qu?est-ce donc alors . Je crois que je deviens fou. Ecoutez, qu?est-ce que c?est que ces méthodes ?
Georg : Vous voulez vous-même attribuer une voix que vous reconnaissez seulement avec une certitude de 50 pour cent à un homme que vous n'avez jamais vu
Richard : Compris? Message reçu
Georg : Il n?y a aucun message, Mr Oetker. Nous travaillons sur de telles informations et ce, jusqu?à ce qu?il soit prouvé qu?elles sont à exclure.
Richard : Voulez-vous vraiment me convaincre ?
Georg : Faites-nous confiance (il déguste son dessert) Que dit l?expert ?
Richard (joyeusement) : Mmn? Eh bien !

ENGLISH TEXT :

The dance with the devil

First link:
Lena: And what are we doing in the laundry?
George: I'll show you how I live and you tell me who I am.
Lena: You have a washing compulsion. Is there anything I should know?
George: No, my mother owned everything.
Lena: No father?
Georg: He was the cashier at the Police Sports Club. Want a drink?
Lena: nnnnh
George: Something to eat?
Lena: No
George: Would you just sleep?
Lena: No. Would you take off my coat?





Second link:
George: That's no use.
Richard: It's no wonder that they do not come.
Georg: What do you know about the Nuntius Street?
Richard: Nothing.
George: Hm (drinks from his glass) Yet you have been seen there. At Sixty-Nine (69) several times.
Richard: Yes ... ... Where? What?
Georg: A gay venue. Someone saw a photo in the newspaper and recognized you.
Richard: Wait, that's impossible. Whoever says that is lying.
Georg: We assume that you lead a double life and it is possible to search for the motive in it.
Richard: What's the matter? I think I'm crazy. Listen, what kinds of methods are these ?
George: You want to attribute to a man you have never seen a voice that can only be recognized with 50% certainty.
Richard: Understood!... ... .. I got the message
George: That's not a message Mr. Oetker. We process such information until it is proved that it has to be excluded.
Richard:Why do you want to convince me?
George: Trust us (sips his dessert) What does the professional say?
Richard: (gleefully) Oh dear .... Well!




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EIN HUND KAM IN DIE KÜCHE

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DER TEXTE / LE TEXTE :

Ein Hund kam in die Küche

Erster link:

Stefan: Wie sind Sie überhaupt auf die Idee gekommen, ein Haus auf den Weinbergen zu suchen? Gesundheit
(stößt mit dem Glas auf das Wohl an)
Senta: Ich will beim Arbeiten nicht immer so eingesperrt sein.
Stefan: Sie kennen die Gegend?
Senta: Mein Vater hat einen Steinbruch, 50 km von hier. Da ist es natürlich immer sehr laut.
(Stefan steht auf) Haben Sie etwas dagegen, wenn ich Sie fotografiere?
Stefan: Wieso???? Ich ich meine, warum wollen Sie mich überhaupt fotografieren?
Senta: Ich führe Tagebuch. Nur das Datum und die Bilder
Stefan: Moment (und verschwindet)

Un chien vient dans la cuisine

Premier lien :

Stefan : Comment vous est venue l?idée de chercher une maison dans les vignobles ? Santé (ils trinquent)
Senta : Je ne veux pas être toujours enfermée au travail
Stefan : Vous connaissez la région ?
Senta : Mon père a une carrière, à 50 Kms d?ici. Là, c?est bien sûr toujours très bruyant (Stefan se lève).
Vous n?avez quelque chose contre, si je vous photographie ?
Stefan : Pourquoi ??? Je veux dire , pourquoi voulez-vous me photographier ?
Senta : Je fais mon journal. Seulement les dates et les images.
Stefan : Un moment (et il disparaît)

Zweiter link:
Stefan: Das Mädchen, sie lief sehr schnell in seinem Schmerze. Da musste auch das Messer schnell laufen, es flog nur so dahin.
Haben Sie ein Messer bei sich?
Frau: Ich, nein, warum?
Stefan: Bücken, Sie sollen sich bücken! (Die Frau lächelt ein bisschen verzweifelt). Das ist Ihrer Steinpilz
Frau: (Sie lacht erleichtert) Hahaha Ja
Stefan: Geben Sie mir Ihre Hand? (Sie schnauft) So ein schönes Exemplar. (Sie schneiden den Pilz ab)
Oha, ganz ohne Würmer. Sehr schmackhaft. Erzählen Sie. Was stand noch in Ihren Karten?
Frau: Nichts. Das war alles.
Stefan: Das glaube ich Ihnen nicht.
Frau: Doch. Ich habe die Karten aufgeschlagen, mmh mit dem Mädchen und dem Messer
Stefan: Verstehen Sie...........

Deuxième lien :
Stefan : La fille, elle courait très vite à cause de la douleur. Là, le couteau doit aussi courir vite, il doit seulement survoler.
Avez-vous un couteau avec vous ?
Femme : Moi, non, pourquoi ?
Stefan : Penchez-vous, vous devez vous pencher (la fille sourit tristement) C?est votre champignon
Femme (elle rit, soulagée) :Hahaha, Oui
Stefan : Donnez moi votre main (elle souffle) Un aussi bel exemplaire (Ils coupent le champignon)
Oha, sans un seul ver. Très savoureux. Racontez. Qu?y avait-il encore dans vos cartes ?
Femme : Rien. C?était tout
Stefan : Je ne vous crois pas
Femme : Quand même. J?ai ouvert les cartes avec la fille et le couteau
Stefan: Vous comprenez....

Dritter link:
Stefan: Strolchi??Toni?.Schau wer ist gekommen in unser Restaurant?..Strolchi. Er hat gefunden eine schöne Frau
und er hat gefunden eine schöne Mama. Eine extra große Portion für Strolchi. Und seine schöne Mama. Gadada (singt)
Schön ist die Nacht dadada schön ist die Nacht ? wir singen Bella Notte. Dadada Schön ist die Nacht .. (packt beide am Kopf)
Wir singen Bella Notte. (Telefon läutet, Stefan nimmt ab, schaut ganz verwirrt) Ich muß nach Salzburg fahren.
Hch hch ohne mich geht nichts. (Er setzt sich legt seine Hand auf die Hand des Buben) Kann Kajetan hier bleiben?
Senta: Ja, Kajetan kann hier bleiben.

Troisième lien :
Stefan : Strolchi (Petit chenapan)... Toni, regarde qui est venu dans notre Restaurant...Strolchi (Petit chenapan).
Il a trouvé une belle femme et il a trouvé une belle Maman. Une extra grande portion pour Strolchi (petit chenapan)
et sa belle Maman. Gadaa (il chante) Belle est la nuit... dadada Belle est la nuit.. Nous chantons Belle nuit...
Dada .. Belle est la nuit ... (il les attrape tous les deux par le cou) Nous chantons Belle Nuit (le téléphone sonne,
Stefan décroche et semble tout à fait embarrassé). Je dois aller à Salzburg. Hch, hch, rien ne va sans moi
(il s?assied et met sa main sur la main du garçon) Kajetan peut-il rester ici ?
Senta : Oui, Kajetan peut rester ici.

ENGLISH TEXT :

A dog came into the kitchen

First link:

Stefan: How did you ever get the idea to look for a house in the vineyards? To your health (they clink glasses)
Senta: I do not want to be always locked up at work.
Stefan: You know the area?
Senta: My father has a quarry, 50 km from here. There it's always very noisy.

(Stefan gets up) Do you mind if I photograph you?
Stefan: Why?? I mean, why do you want to photograph me at all?
Senta: That's for my diary. Only the date and the pictures
Stefan: Moment (and disappears)

Second link:
Stefan: The girl, she ran very fast because it hurt. Here the knife must also be fast, it must just flow along.
Do you have a knife on you?
Woman: I? no, why?
Stefan: bending over, you should bend over! (The woman smiles a bit desperate). This is your mushroom
Woman: (She laughs, relieved) Hahaha Yes
Stefan: Give me your hand? (She breathes) What a beautiful specimen. (They cut the mushroom )
Good, without worms. Very tasty. Tell me. What was there again in your cards?
Woman: Nothing. That was all.
Stefan: I do not believe you.
Woman: Yes. I opened the cards, mmh with the girl and the knife
Stefan: Do you understand ......

Third link:
Stefan: Strolchi (Little rogue) Toni ... ... .... Look who has come to our restaurant ... .. Strolchi (Little rogue).
He has found a beautiful woman and he has found a nice mom. An extra large serving for Strolchi (Little rogue).
And his beautiful mother. Gadada (singing) Well, the night dadada beautiful is the night - we sing Bella Notte.
Dadada Beautiful is the night .. (Holds them both by the neck) We sing Bella Notte.
(Phone rings, Stefan listens to the phone, looks very confused) I have to go to Salzburg.
Ha Ha nothing works without me. (He sits down and puts his hand on the boy's hand) Can Kajetan stay here?
Senta: Yes, Kajetan can stay here.






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THANK YOU!!!!!!!!!! THANK YOU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


:pap: :pap: :pap:

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C'est un plaisir, maureeen !! It's a pleasure !!

Et on continue .... Let's go on !!

DEINE BESTEN JAHRE

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DER TEXT / LE TEXTE

Deine besten Jahre

Erster link:

Manfred: Wünscht du dir das auch zum Geburtstag?
Vera: Nein??.das wünsch ich mir für unser Leben (Pause) Schau mich an Manfred. Ich unterschreibe die Papiere wenn
wir noch ein Kind bekommen
Manfred: Bist du verrückt. Was denkst du von mir? Das würde mich doch auch glücklich machen.

Tes meilleures années

Premier lien :

Manfred : Souhaites-tu cela aussi pour l?anniversaire ?
Vera : Non? cela je le souhaite pour notre vie (pause) Regarde-moi, Manfred. Je signe les papiers si nous avons
encore un enfant.
Manfred : Es-tu folle ? Que penses-tu de moi ? Cela me rendrait aussi heureux.

Zweiter link:

Manfred: (Begutachtet mit Genuss seine Frau) Ho! (Vera möchte ihn umarmen) Nnnn! (Er dreht sich mit ihr zum Fenster)
Kann doch jeder sehen. (Vera öffnet den Bademantel und lächelt) Schaut wie schön meine Frau ist. (Sie küssen sich intensiv)
Ich bin mir nicht sicher, ob dir mein Geschenk noch gefällt, aber??.(Er öffnet das Etui)
Vera: Das ist doch jetzt nicht wichtig

Deuxième lien :

Manfred : (Il regarde sa femme avec plaisir)Ho (Vera voudrait l?embrasser) Nnn : (Il va avec elle devant la fenêtre)
Chacun peut voir (Vera ouvre son peignoir et sourit) Regardez comme ma femme est belle (Ils s?embrassent intensément)
Je ne suis pas sûr que mon cadeau te plaise encore, mais? (il ouvre l?étui)
Vera Pourtant, maintenant, ce n?est pas important

ENGLISH TEXT

Your best years

First link:

Manfred : Do you also wish that for the birthday?
Vera: No ... .... What I wish for our life (pause) Look at me Manfred. I'll sign the papers when we have another child
Manfred: Are you crazy? What do you think of me? That would also make me happy.

Second link:

Manfred: (Eyes up his wife with pleasure) Ho! (Vera wants to hug him) Nnnn! (He goes with her to the window)
Anybody can see that. (Vera opens her robe and smiles) Look how beautiful my wife is. (They kiss each other intensely)
I'm not sure if you still like my gift, but ... .... (He opens the case)
Vera: That really is not important now.

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Voici les dialogues des extraits de Geliebter Johann :


GELIEBTER JOHANN, GELIEBTE ANNA

Extrait 1 :

Johann : Sagen Sie, Wie kommst es, dass ihr mitten unter der Woche so eine Feier macht ? Warum seid ihr alle so festlich angezogen ?
Johann : Dites-moi. Comment se fait-il que vous fassiez une telle fête en milieu de semaine ? Pourquoi êtes vous tous apprêtés de
façon si solennelle ?
Anna : Warum fragen S? denn ausgerechnet mich ? I kann ned lügen
Anna : Pourquoi le demander justement à moi ? Je pourrais bien mentir
Johann Dann sagen S? die Wahrheit
Johann : Alors dites la vérité
Anna : Aber da darf I doch ned..
Anna : Mais là, je ne peux pourtant pas
Johann : Die Wahrheit dürfen S? nicht sagen ?
Johann : Vous ne pouvez pas dire la vérité ?
Anna: Eben ned .. Aber an der Wahrheit kann ja nix falsches sein. Oder ?
Anna : Justement.. Mais à la vérité, cela ne peut pas être faux. N?est-ce pas ?
Johann : Bestimmt nicht
Johann : Absolument pas
Anna : Also, wir haben unsere schönsten Kleider angezogen, weil? weil doch heut so ein besonderer Tag ist, weil?
Eure Kaiserliche Hoheit uns b?suchen gekommen sind
Anna : Donc, nous avons mis nos plus belles tenues parce que.. parce que, aujourd?hui est un jour si particulier,
parce que votre Altesse Impériale est venue nous visiter
Johann : Ja, ja, Dann? hat mich diese Liesl ganz schön gepflanzt
Johann : Oui, oui, vous avez donc planté pour moi ces lis si beaux
Anna : Bitte verraten S? mich ned
Anna : S?il vous plait, ne me trahissez pas
Johann : Nein, nein. Das ist unser Geheimnis.
Johann : Non, non. C?est notre secret.

Extrait 2 :

Johann :Als Ergebnis all meines Studierens, Sinnes und Grübelns möchte ich Ihnen sagen : Ich lass nicht mehr von Ihnen
Johann: Le résultat de toutes mes études et réflexions et de tous mes sens est que je veux vous dire : je ne veux plus
me séparer de vous
Anna : Ja, und? Was heißt das jetzt ?
Anna Oui, et? que signifie cela maintenant ?
Johann : Das heißt, dass ich ich liebe, und dass ich will, dass du meine Frau wirst. Vorausgesetzt, du willst es auch .
Johann : Cela veut dire, que je t?aime, et que je veux que tu sois ma femme. A condition que tu le veuilles aussi
Anna : Ja, ich will
Anna : Oui, je le veux
Johann : Aber, du must wissen dass ich für eine Heirat mit eine bürgerlicher Frau die Einwilligung meines Bruders,
seine Majestät, brauche. Nur wenn er einer solchen zustimmt wird eine Hochzeit stattfinden. Es wird nicht leicht werdern.
Es braucht seine Zeit. Die Klugheit gebietet, eine günstige Stimmung abzuwarten und so muss ich dich bitten, dich ebenfalls
in Geduld zu üben
Johann : Mais tu dois savoir que pour un mariage avec une femme civile, j?ai besoin du consentement de mon frère, sa Majesté.
Ce n?est que s?il consent qu?un tel mariage aura lieu. Cela ne sera pas facile. Cela demande du temps. La prudence impose
d?attendre une humeur favorable et je dois donc te prier, de faire également preuve de patience.
Anna : Ich werd warten
Anna : J?attendrai.

Extrait 3 :
Ami de Johann : Was gibt?s
Ami de Johann : Qu?y a-t?il ?
Coursier : Es ist dringend. Hoheit, ein Brief von seiner Majestät für Sie
Coursier : C?est urgent. Altesse, une lettre de Sa Majesté pour vous
Johann : Warum ?
Johann : Pourquoi ?

Extrait 4 :
Johann : Was machen Sie ? Was machst du hier, Anna ?
Johann : Que faites-vous ? Que fais-tu ici, Anna ?
Anna : Mir war kalt, und i hab gedacht vielleicht ist dir a kalt und wenn wir zusammen schlafen
Anna : J?avais froid et j?ai pensé que peut-être tu avais froid aussi et si nous dormons ensemble
Johann : Aber das dürfen wir nicht . Erst, wenn wir verheiratet sind
Johann : Mais nous ne pouvons pas cela. Seulement, si nous sommes mariés.
Anna : Aber vor kurzem hast du schon
Anna : Mais récemment, tu as déjà
Servante : Entschuldigung, Hoheit. Hoheit haben mir gerufen ?
Servante : Excusez-moi, Altesse. Son Altesse m'a appelée ?
Johann : Mir ist nur eine Kerzenhalter heruntergefallen. Gute Nacht.
Du must zurück. Bitte geh in dein Zimmer hinauf. Morgen gehen wir auf den Seeberg. Da sind wir ungestört da erklär ich dir alles
Johann : J?ai juste fait tomber un bougeoir. Bonne nuit.
Tu dois repartir. S?il te plaît, va dans ta chambre en haut. Demain, nous irons au Seeberg . Là, nous serons tranquilles et
je t?expliquerai tout.


Extrait 5 :
Johann : Ich will, dass du mich versteht und die Beweggründe mit mir teilst warum ich dich nicht berühren werde, bis wir
verheiratet sind.
Johann : Je veux que tu me comprennes et que tu partages avec moi les motifs pour lesquels je ne te toucherai pas jusqu?à
ce que nous soyons mariés.
Anna : Erklär?s mir. I bin eine Frau vom Land. Du kennt man so klomplizierte Regeln ned
Anna :Explique-moi. Je suis une femme de la campagne. Tu n?as pas besoin de règles compliquées.
Johann : Die warten doch nur darauf in Wien dass wir wie Mann und Frau zusammenleben weil du ab dem Moment ein Amüsement
für mich bist. Ich will dich aber nicht als meine Mätresse. Ich will dich als meine Frau, weil ich dich liebe.
Und ich begehre dich . Ich kann mir nicht Schöneres verstellen, als dich zu berühren. Aber ich werde es mir verbieten.
Für uns.
Johann : Ils attendent pourtant seulement cela à Vienne, que nous vivions ensemble comme mari et femme, parce qu?en ce moment,
tu es un amusement pour moi . Mais je ne veux pas de toi comme maîtresse. Je te veux pour femme, parce que je t?aime.
Et je te désire. Je ne peux rien m?imaginer de plus beau, que de te toucher. Mais je me l?interdis. Pour nous.
Anna : Versteh. Das heißt was ?
Anna : Je comprends. Cela signifie que ?
Johann : Nur, wenn du oben in deinem Zimmer schläfst, und ich unten in meinem? Werden wir den Kaiser eines Tages dazu zwingen..
Der Heirat zuzustimmen. Nur dann wir deren Rechnung nicht aufgehen.
Johann : Seulement, si tu dors dans ta chambre en haut, et moi, en bas, dans la mienne. ..Nous y contraindrons l?empereur un jour.
A approuver le mariage. Seulement, alors, nous ne serons plus en compte
Anna : Was denken diese Menschen bloß für einen Unsinn ?
Anna : Est-ce que ces gens pensent donc que c'est une absurdité?
Johann : Ich weiß, ich verlange viel von dir, Anna, aber ich verlange von mir dasselbe. Wir werden einander entsagen bis wir
Mann uns Frau sind. Kannst du das ?
Johann : Je sais, j?exige beaucoup de toi, Anna, mais j?exige la même chose de moi. Nous renoncerons l?un à l?autre jusqu?à
ce que nous soyons mari et femme. Peux-tu cela ?
Anna : Auch wenn mir dieses Denken volkommen Fremd ist. I will mir dir leben ? so wie du sagst, Johann, um unserer Liebe willen
Anna : Aussi, si cette pensée est pour moi totalement étrange, je veux vivre avec toi Johann comme tu le dis, pour le bien
de notre amour.

Extrait 6
Johann : Ich bitte dich, für mich als Testaments-Vollstrecker zu fungieren
Johann : Je te prie de faire fonction pour moi d?exécuteur testamentaire
Kaiser : Fühslt du dich krank ?
Empereur : Te sens-tu malade ?
Johann : Nein. Aber Anna Plochl, die Frau, die ich heiraten werde, war sterbenskrank. Sie hat schon mit ihren Leben abgeschlossen.
Sie hat mich in ihrem Testament bedacht und nun denke ich, sie in meinem Testament zu bedenken. ALLES, was mir gehört, möge im
Falle meines Todes ihr gehören. Dafür bitte ich dich zu sorgen
Johann : Non, mais Anna Plochl, la femme que j?épouserai, était moribonde. Elle avait déjà renoncé à la vie. Elle m?a porté sur
son testament, et maintenant, je pense à la mentionner sur mon testament. TOUT, ce qui m?appartient, doit dans le cas de ma mort
lui appartenir. Pour cela, je te demande de t?en occuper
Kaiser : Ich entnehme deinen Worten, dass du sie noch immer heiraten willst
Empereur : Je comprends d'après tes paroles que tu veux toujours l?épouser
Johann : Ja, da ist meine Wille. Sie hat ihr ganzes Leben in meinen Hand gegeben. Und ich Zauderer habe ihr Vertrauen,
ihre Aufopferung, ihre Liebe nicht in ihrer ganzen Tragweite erkannt., und nun, da sie mir beinahe gestorben ware, wurde mir klar..
dass ich handeln muss. Ich werde sie heiraten ! Einerlei, ob du sie mir zur Frau geben willst oder nicht. Dann werde ich Sie
eben ohne dein Einverständnis
heiraten. Majestät, ich bitte um die Erlaubnis, Anna Plochl, heiraten zu dürfen. Ja oder nein ?!
Johann : Oui, c?est ma volonté. Elle a donné toute sa vie dans ma main. Et moi, indécis, je n'ai pas reconnu sa volonté,
son dévouement, son amour, à sa juste valeur, et maintenant, qu?elle a été proche de mourir, c?est devenu clair pour moi
que je dois agir. Je l?épouserai. Peu importe que tu veuilles me la donner pour femme ou non. Alors, je l?épouserai avec
ou sans ton consentement. Majesté, je demande la permission de pouvoir épouser Anna Plochl. Oui ou non ?!
Kaiser : Hansl, du darfst sie nicht heiraten . Du musst sie heiraten. Ich wünsche, der Sache durch des Priesters Segen ein
Ende zu machen
Empereur : Hansl, tu n'a pas la permission de l?épouser. Tu dois l?épouser. Je souhaite mettre une fin à cette affaire
avec la bénédiction du prêtre.
Johann : Danke, Franz.
Johann : Merci, Franz.

Extrait N° 7 :

Priester : Sie habe mich gebeten, Hoheit, die Zeremonie so kurz als möglich zu halten
Prêtre : Vous m?avez demandé, Altesse, de tenir la cérémonie aussi courte que possible
Johann : Ich bitte darum
Johann : Je demande cela
Priester : Wollen Sie, Johann Baptist, Erzherzog von Österreich, die hier anwesende Anna Plochl, Postmeistertochter in Aussee,
zu ihrer rechtmäßigen Frau nehmen, dann Antworten Sie mit Ja
Prêtre : Voulez-vous, Johann Baptiste, Archiduc d?Autriche, prendre Anna Plochl, fille du maître de poste dans l?Aussee,
ici présente, comme votre femme légitime, alors répondez par oui
Johann : Ja. Ich will das.
Johann : Oui. Je le veux
Priester : Und wollen Sie, Anna Plochl, der hier anwesende Johann Baptist, Erzherzog von Österreich, zu ihrem Mann nehmen,
dann Antworten Sie mit Ja
Prêtre : Et voulez-vous Anna Plochl, prendre Johann Baptiste, Archiduc d?Autriche, ici présent, comme votre époux, alors
répondez par oui
Anna : Ja, ich will
Anna : Oui, je veux
Priester : Dann erkläre ich Sie hiermit im Angesicht Gottes und vor der Zeugen Huber und Zahlbruckner zu Mann und Frau.
Amen. Bitte
Priester : Alors, je vous déclare ici sous le regard de Dieu et devant les témoins Huber et Zahlbrucken mari et femme.
Amen. S?il vous plaît


ENGLISH TEXT :

First Link :

Johann: Tell me, how come that in the middle of the week you prepare such a celebration?
Why are you all dressed so festive?
Anna : Why do you ask me such a question? I could lie to you.
Johann: Then tell me the truth
Anna : But I can't
Johann : You can't tell me the truth?
Anna : Exactly. But to tell the truth, that can't be wrong, can it?
Johann : Certainly not
Anna :So, we have put on our best clothes, because ... because it is such a special day today because ...
Your Imperial Highness has come to pay us a visit.
Johann : So you have planted these pretty lilies for me.
Anna : Please, don't betray me.
Johann : No, no that's our secret.

Link 2 :

Johann: As a result of all my studying, brooding and senses I would like to tell you: I cannot let you go from me.
Anna : What does that mean?
Johann: This means that I love you, and that I want you to become my wife. Provided you want it to.
Anna : Yes, I want it.
Johann : But, you must know that to marry a bourgeois woman I need the consent of my brother, his Majesty. Only if he agrees ,
will such a wedding take place. It will not be easy. It takes time. Prudence dictates to wait for a favorable disposition,
and so I must ask you, also to be patient.
Anna : I will wait

Link 3 :

Johann's friend : what is it?
Courier : It is urgent, your Highness, a letter for you from His Majesty.
Johann : Why?

Link 4 :
Johann : What are you doing? What are you doing here Anna?
Anna : I was cold and I thought that maybe you were also cold and that if we slept together...
Johann : But we can't do that. . Only when we are married
Anna : But recently, you have already...
Maid: Sorry, your Highness. Did you call?
Johann : I just dropped a candle holder. Good night. You must go back. Please, go back to your room.
Tomorrow we'll go to the Seeberg. We won't be disturbed and I will explain everything to you.

Link 5 :

Johann : I want you to understand me and to share with me the reasons for which I will not touch you until we are married.
Anna : Explain. I am a woman from the countryside.You don't need complicated rules.
Johann : They are only waiting in Vienna for us to live together as man and wife because at the moment you are a pastime for me.
I want you, but not as my mistress. I want you as my wife because I love you. And I desire you. I can't imagine anything more
beautiful than to touch you. But I forbid myself to do it. For us.
Anna : I understand. This means..?
Johann :Only if you sleep in your room upstairs,and I sleep in mine.... We shall compel the Emperor one day.
To accept the marriage. Only, then, we shall not have business to settle any more
Anna : Do these people think that it is absurd?
Johann : I know, I'm asking a lot from you, Anna, but I require the same of me. We will renounce to each other until
we are husband and wife. Can you do this?
Anna : Even if for me this is totally strange, I want to live with you Johann, as you say, for the sake of our love.

Link 6
Johann : I beg you to act for me as executor of wills
Kaiser : Do you feel ill ?
Johann: No. But Anna Plochl, the woman I will marry, was dying. She had already given up her life. She has mentioned me
in her will and now I think of mentioning her in my will. ALL that is mine may, in the event of my death, belong to her.
I'm asking you to provide for this.
Kaiser :I understand from your words that you still want to marry her.
Johann : Yes, this is my will. She gave her whole life in my hand. And I, irresolute, have not recognized the total extent
of her confidence, her self-sacrifice, her love. And now, as she almost died, I realized .. that I must act. I'm going to
marry her! No matter whether you want to give her to me for a wife or not. Then I will marry her with or without your consent.
Your Majesty I beg your permission to marry Anna Plochl. Yes or no?
Emperor : Hansl*, you do not have the permission to marry her. You must marry her. I wish to put an end to this with the priest's
blessing.
Johann : Thank you, Franz.

*Hansl is the Austrian name for Johann.

Link 7 :

Priest : You've asked me, Your Majesty, to keep the ceremony as short as possible.
Johann : Yes
Priest : Will you, Johann Baptist, Archbishop of Austria, take Anna Plochl here, the Postmaster's daughter in Aussee,
to be your lawful wife, then you answer « yes ».
Johann : Yes, I will
Priest : And will you, Anna Plochl, take Johann Baptist, Archbishop of Austria here, to be your lawful husband, then you answer
« yes ».
Anna : Yes, I will
Priest : Then I declare you under God's eye and in the presence of the witnesses Huber und Zahlbruckner, wife and husband. .
Amen. Please.



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DER LIEBESWUNSCH

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DER TEXT / LE TEXTE :

DER LIEBESWUNSCH

Erster link:
Leonhard: Könnten Sie sich vorstellen, meine Frau zu werden. (Anja schaut unsicher). Antworten Sie jetzt nicht. Antworten Sie morgen.
Oder übermorgen. Es genügt auch nächste Woche.

DESIR D?AMOUR

Premier lien :
Leonhard : Pourriez-vous imaginer de devenir ma femme (Anja le regarde, incertaine) Ne répondez pas maintenant. Répondez demain.
Ou après demain. La semaine prochaine suffit aussi.

Zweiter link:

Leonhard: Was ist los Daniel? Warum hast du keine Pantoffeln an? Wo ist Mama? Schläft die noch? Anja, möchtest du nicht aufstehen
und endlich deine Geschenke auspacken?
Daniel: Habe Durst.
Leonhard: Gut dann hole dir etwas Milch aus dem Kühlschrank.
Daniel: Ja
Leonhard: Du weißt doch sicher, wo der Kühlschrank ist. Aber vorher ziehst du dir bitte noch deine Hausschuhe an. Zum Frühstück
muss man ordentlich angezogen sein. Ich bin ja auch nicht im Schlafanzug oder? (Daniel läuft nach oben) Und weck deine Mutter

Deuxième lien :

Leonhard : Que se passe-t?il, Daniel ? Pourquoi tu n?as pas de pantoufles ? Où est Maman ? Elle dort encore ? Anja, tu ne voudrais
pas te lever et déballer enfin tes cadeaux ?
Daniel : j?ai soif
Leonhard : Bien, alors va prendre un peu de lait dans le réfrigérateur
Daniel : Oui
Leonhard : Tu sais bien où est le réfrigérateur. Mais d?abord, tu dois mettre tes chaussons. Pour le petit-déjeuner,
on doit être correctement habillé. Je ne suis pas en pyjama, n?est-ce-pas (Daniel cours vers le haut) et réveille ta mère.

Dritter link:

Leonhard: Du bist ja völlig betrunken. (Anja geht an den Tisch)
Anja: Du weißt ja wohl, was passiert ist, oder?
Leonhard: Ja. Ich musste es allerdings bei Marlene erfragen
Anja: Warum?
Leonhard: Du hast mich ja sicher nicht angerufen. Hast du es überhaupt versucht? (Anja lacht verzweifelt) Das einzig Richtige ist,
du legst dich jetzt hin. (Anja murmelt etwas) (Er geht zu Anja hin)
Anja: Willst du was essen, dann erzähle ich es
Leonhard: Nicht nötig, ich habe inzwischen mit dem Krankenhaus telefoniert.
Anja: Ah, mit Marlene hast du telefoniert
Leonhard: Ja, das sagt er
Anja: Gehen wir zusammen was essen?
Leonhard: Nicht in deinem Zustand
Anja: ?.meinem Zustand. In was für einem Zustand?
Leonhard: Du gehörst ins Bett. Das weißt du wohl ja selber.
Anja: Scheiße, du willst nur nicht mit mir reden
Leonhard: .Du musst lernen dich zu beherrschen.

Troisième lien:

Leonhard : Tu es complètement ivre (Anja va à la table)
Anja : Tu sais très bien ce qui s?est passé, n?est-ce pas ?
Leonhard : Oui. J?ai cependant dû le demander à Marlene
Anja : Pourquoi ?
Leohnard : Tu ne m?as certainement pas appelé. As-tu au moins essayé (Anja rit nerveusement) La seule chose à faire maintenant
est que tu t?allonges (Anja murmure quelque chose) (Il va vers Anja)
Anja : Veux-tu que nous sortions manger, alors je te raconterai
Leonhard : Ce n?est pas nécessaire, j?ai téléphoné entre temps à l?hôpital
Anja : Ah, tu as téléphoné à Marlène
Leonhard : Oui, je te l?ai dit
Anja : Allons-nous manger ?
Leonhard : Pas dans ton état
Anja :.. Mon état. Mais quel état ?
Leonhard : Tu ferais mieux d?aller au lit. Cela, tu le sais très bien toi-même
Anja : Merde, tu ne veux seulement pas parler avec moi
Leonhard : Tu dois apprendre à te maîtriser

Vierter link:
Anja: (trinkt) Bitte (Leonhard schenkt nach)
Leonhard: In meinem Verständnis beruht das Zusammenleben von zwei Menschen immer auf der Übereinkunft, manche Dinge zu übersehen.
Ich finde es nicht gut, wie wir in letzter Zeit miteinander leben.
Anja: Es gibt nicht viele Möglichkeiten, miteinander zu leben.
Leonhard: Ja sicher, aber nicht alle sind gut. (Anja lächelt) Mir steht in der nächsten Woche ein schwerer Prozess bevor,
aber danach könnte ich mir frei nehmen. Ich möchte dir vorschlagen, eine kleine Reise zu machen.
Anja: Was? Wir ganz allein? (Leonhard schenkt das Glas ganz voll)
Leonhard: Ja wir ganz allein

Quatrième lien :
Anja (elle boit) S?il te plaît (Leonhard la ressert)
Leonhard : Je ne comprends la vie en couple que si elle repose sur un compromis de ne pas voir certaines choses.
Je n?apprécie la façon dont nous vivons ensemble ces derniers temps.
Anja : Il n?y a pas beaucoup de possibilités de vivre ensemble
Leonhard : si, je t?assure, mais toutes ne sont pas bonnes (Anja rit) La semaine prochaine, j?ai un procès difficile,
mais ensuite je pourrais me libérer. Je voudrais te proposer de faire un petit voyage.
Anja : Quoi ? rien que nous deux ? (Leonhard remplit le verre)
Leonhard Oui, rien que nous deux

ENGLISH TEXT :


THE DESIRE FOR LOVE

First link:
Leonard: Could you imagine being my wife?
(Anja looks uncertain). Do not answer now. Answer tomorrow. Or the day after. Next week would do as well.


Second link:

Leonhard: What's up Daniel? Why don't you have your slippers on? Where's Mama? Still asleep? Anja, would you
not get up and finally unpack your gifts?
Daniel: I'm thirsty.
Leonhard: Well then you get some milk from the refrigerator.
Daniel: Yes
Leonhard: You know for sure where the fridge is. But before, you put your slippers on, please. For breakfast you have to
be dressed properly. I'm not in my pajamas, right? (Daniel runs up the stairs) and wake up your mother.

Third link

Leonhard: You're totally drunk. (Anja goes to the table)
Anja: You know very well what has happened, right?
Leonhard: Yes. I had to ask Marlene however.
Anja: Why?
Leonhard: You did not call you. Have you ever tried? (Anja laughs desperately) This is the only
right thing, you lie down now. (Anja mumbles something) (He goes to Anja)
Anja: Do you want to eat something? Then I'll tell you.
Leonhard: It's not necessary, I have phoned the hospital.
Anja: Ah, you have phoned Marlene
Leonhard: Yes, I've said that
Anja: Let's go eat together?
Leonard: Not in your condition
Anja: .... My condition. In what condition?
Leonhard: You'd better go to bed. You know that very well.
Anja: Shit, you just do not want to speak with me
Leonhard. You must learn to control yourself.


Fourth link:
Anja: (drinks) Please (Leonhard refills)
Leonhard: In my understanding, the coexistence of two people is always based on the agreement to overlook some things.
I do not agree with the way we've lived with each other lately.
Anja: There are not many ways to live together.
Leonhard: Yes, sure, but not all of them are good. (Anja smiles). I'm having a difficult process next week but after that I could
take a day off. Can I suggest you to make a little trip?.
Anja: What? We, all alone? (Leonhard fills the glass to the brim)
Leonhard: Yes, we all alone

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:bd:

TODFEINDE

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DER TEXT / LE TEXTE :

TODFEINDE

Erster link:
Max: Was ist los?
Nico: Ich vermisse sie Max. Ich hätte nie gedacht, dass sie mir so fehlt.
Max: Nico du bist jahrelang um die Häuser gezogen. Hast du denn wirklich geglaubt, dass das ewig so weiter gehen konnte.
Reiß dich zusammen hörst du? (Pause) Vielleicht wird das ja wieder was mit Anja. Und jetzt Finger weg von den Mädchen und
jetzt trinke mal eine Woche nichts. Tu es mir zuliebe. OK?
Nico: OK ? Entschuldige
Max: Nico du bist mein Freund
Nico: Danke

ENNEMIS MORTELS

Premier lien :
Max : Que se passe-t?il ?
Nico : Je m?ennuie, Max. Je n?aurais jamais pensé qu?elle me manquerait autant
Max : Nico, tu es attiré par les maisons depuis des années. As-tu vraiment pensé que cela pourrait durer éternellement ?
Reprends-toi, tu m?entends ? (Pause) Peut-être cela pourra reprendre avec Anja. Et tiens-toi loin des filles et ne bois
pas pendant une semaine. Fais-le par amitié pour moi. OK ?
Nico : OK ? Désolé
Max : Nico, tu es mon ami
Nico : Merci

Zweiter link:

Max: Ich sehe ständig sein Gesicht (Es klopft an die Türe)
Frau: Max? Was macht ihr beiden denn da drinnen, Moritz wartet.
Max: Ja wir kommen gleich
Frau: Guuut
Max: Klar werden sie ihn suchen und irgendwann werden sie ihn finden.
Nico: Hast du Angst?
Max: Du weißt was mir meine Familie bedeutet
Nico: Ich??bin auch deine Familie
Max: Dann höre auf zu saufen

Deuxième lien

Max : Je vois sans arrêt son visage (on frappe à la porte)
Femme : Max ? Que faites-vous tous les deux là-dedans. Moritz attend
Max : Oui, nous venons tout de suite
Femme : Bien
Max : C?est clair qu?ils vont le chercher et qu?ils finiront par le trouver
Nico : As-tu peur ?
Max : Tu sais ce que ma famille signifie pour moi
Nico : .Je? suis aussi ta famille
Max : Alors, arrête avec l?alcool

Dritter link:

Max: Du verdammter Idiot. Ich habe Familie, Kinder. Weißt du eigentlich, was du getan hast? Du Arschloch.
Nico: Hör auf Mann, hör doch auf. Wie lange willst du noch von deinem Scheiß Geld leben, ha? (Er trinkt)
Max: Wir sind tot.
Nico: Sind wir nicht. Das ist ein Kinderspiel. Morgen treffe ich die Typen im Parkhaus und dann gebe ich in ihnen das da.
(Er wirft Max eine Brieftasche zu) Das allein ist für die 100.000 Wert. Ha! 100.000 ?.
Max: Kommt gar nicht in Frage.
Nico: Die hätten dasselbe getan, um Pullmann? auszuknipsen. Was soll schief gehen?
Max: Vergiss es!
Nico: Max, ich habe es für dich getan (Max zuckt mit der Lippe) Die haben dich doch wieder angeschissen. Wie oft noch?
Wie lange soll Karin noch für dieses Arschloch arbeiten? Hey, hey. Wir fahren nach Baden-Baden, wir spielen. Verstehst du?
Wir tun so, als hätten wir gewonnen. Glückssträhne. Nach drei Monaten hast du genug und dann kannst du in dem Haus für
ganz sein. Das ist doch was du willst? Denke nach, der Plan ist perfekt.
Max: Morgen gebe ich dir noch die Akten, dann beraten wir, was wir tun sollen
Nico: Dann mach eine Selbstanzeige
Max: Oh, dass du ihn umgebracht hast?
Nico: Dass du ihn erschossen hast. (Pause) Ich habe nichts zu verlieren.
Troisième lien

Max : Toi, satané idiot. J?ai une famille, des enfants. Sais-tu réellement ce que tu as fait ?
Tu es un enfoiré.
Nico : Ecoute, mec, arrête avec cela. Combien de temps veux-tu vivre encore sur ton argent de merde, hein ? (il boit)
Max : Nous sommes morts
Nico : Nous ne le sommes pas. C?est un jeu d?enfant. Demain, je rencontre les types dans le garage et je leur donne ça
(il montre un portefeuille à Max) ça seulement a une valeur de 100.000 Ha ! 100.000..
Max : Il n?en est pas question
Nico : Ils auraient fait la même chose, à Pullmann. Le mettre hors circuit. Qu?et-ce qui peut mal tourner ?
Max : Oublie ça
Nico : Max, je l?ai fait pour toi (Max fait un mouvement de lèvres) Tu t?es encore fait avoir. Combien de fois encore ?
Combien de temps Karin devra-t-elle encore travailler pour cet enfoiré ? Hey, hey. Nous partons à Baden-Baden, nous jouons.
Nous faisons, comme si nous avions gagné. Période de chance. Après trois mois tu as assez et vous pouvez tous être à la maison.
C?est pourtant ce que tu veux. Réfléchis, le plan est parfait
Max : Demain, je te donne les dossiers, puis nous discutons de ce que nous devons faire
Nico : Alors, fais une annonce
Max : Oh, que tu l?as tué ?
Nico :Que tu lui as tiré dessus (Pause) Je n?ai rien à perdre


Vierter link:
Max: Wo ist Moritz?
Nico: Bist du alleine? (Er untersucht die Jacke von Max) Gib mir den Koffer!
Max: Erst will ich Moritz sehen
Nico: Erst den Koffer
Max: Gib mir meinen Sohn zurück
Nico: Hör auf damit. Wenn du jetzt nicht durchdrehst, hast du in drei Minuten dein Kind wieder Vertrau mir Max, mach schon.
Max: Ich will zu meinem Sohn
Nico: Die bringen dich um

Quatrième lien :
Max : Où est Moritz ?
Nico : Es-tu seul (Il examine la veste de Max) Donne moi la valise.
Max : Je veux voir Moritz d?abord
Nico : D?abord la valise
Max : Rends-moi mon fils
Nico : Arrête aec ça. Si tu ne débloques pas, tu auras ton fils dans trois minutes. Fais-moi confiance, Max, fais-le déjà
Max : Je veux mon fils
Nico : Ils vont te tuer

Fünfter link:
Max: Die Waffe ist nicht geladen (Nico dreht sich um zu ihm, hebt aber dennoch die Waffe) Nico Neeiiin!!
(Fällt getroffen zu Boden)

Cinquième lien
Max : l?arme n?est pas chargée (Nico se tourne vers lui, et lève cependant l?arme) Nico, Nonnnn !!
(Il tombe à terre)

Sechster link:
Nico Mich friert.(Pause) Ich habe Angst. (Pause) Wir sehen uns ?im??????..

Sixième lien :
Nico : Je gèle (pause) J?ai peur.. (pause) Nous nous verrons.. dans?.

THE ENGLISH TEXT :

Mortal enemy

First link:
Max: What's the matter?
Nico: I miss her, Max, I never thought that I would miss her so.
Max: Nico you've been drawn to the houses for years. Have you really thought that this could go on forever? Pull yourself
together,you hear? (Pause) Maybe it will work again with Anja. And now keep away from the girls and stop drinking for one
week. Do it for my sake. OK?
Nico: OK - sorry
Max: Nico you are my friend
Nico: Thanks

Second link

Max: I keep seeing his face (A knock at the door)
Woman: Max? What are you doing in here together? Moritz waiting.
Max: Yes, we're coming
Woman: Gooood
Max: it's clear that they will look for him and eventually they will find him.
Nico: Are you afraid?
Max: You know what my family mean for me.
Nico: I'm your family ... ...
Max: Then stop drinking.

Third link:

Max: You fucking idiot. I have a family, children. Do you know what you have done? You asshole.
Nico: Stop, man, stop it . How long will you live on your fucking money, ha? (He drinks)
Max: We are dead
Nico: We are not. This is child's play. Tomorrow I meet the guys in the garage and then I give them this.
(He throws a wallet to Max) Just 100,000. Ha! 100,000 ....
Max: That's out of question.
Nico: They would have done the same to Pullman? Get rid of him? What can go wrong?
Max: Forget it!
Nico: Max, I did it for you (Max grins) Why, you've got buggered again. How often? How long is Karin still going to work
for this asshole? Hey, hey. We're going to Baden-Baden, we play. Do you understand? We act as if we had won. Winning streak.
After three months you have enough and then you can all be back in the house . That's what you want? I think the plan is perfect.
Max: Tomorrow I will give you the files, we'll see then what we're going to do.

Nico: Then do a voluntary declaration

Max: Oh, that you killed him?
Nico: That you have shot him. (Pause) I have nothing to lose.

Fourth link:
Max: Where's Maurice?
Nico: Are you alone? (He searches through Max's jacket ) Give me the suitcase!
Max: First, I want to see Moritz
Nico: It was only the case
Max: Give me my son back
Nico: Stop it. If you do not go crazy now, you have your child back in three minutes. Trust me Max, do .
Max: I want my son
Nico: They're going to kill you

Fifth link:
Max: The gun is not loaded (Nico turns to him, but raises the weapon) Nico Noooo! (He falls to the ground)

Sixth link:
Nico I am cold. (Pause) I'm afraid. (Pause) We'll meet ... in the .

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Des rôles magnifiques pour Tobias et des extraits très bien choisis par Ninab... merci encore

Superb roles for Tobias and excerpts very well chosen by Ninab. Thanks again

Großartige Rollen für Tobias und die von Ninab sehr gut gewählten Ausschnitte.
Danke noch einmal

:pap: :pap: :pap:

1416 appréciations
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:bd:
Encore un très beau film.. et un beau rôle pour Tobias :
Noch ein sehr schöner Film.. und eine schöne Rolle für Tobias :

DIE SCHWABENKINDER

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DER TEXT / LE TEXTE :

Schwabenkinder

Erster link:
Kooperator: Es hat noch Schnee. Wenn ihr wieder heimkommt im Oktober, hat es wieder Schnee. Aber, ihr seid fein angezogen
und seid zeckalfett und habt Speck auf den Rippenund ihr seid älter und gescheiter. Das ist doch was, nicht? Der Himmelvater
lässt uns nicht im Stich: Gelobt sei Jesus Christus Ja, gehen wir

Les enfants de Souabe

Premier lien :
Vicaire : Il y a encore de la neige. Quand vous reviendrez en Octobre, il y aura de nouveau de la neige.
Mais vous serez bien habillés, vous aurez grossi et vous aurez du gras sur le ventre, vous serez plus vieux
et plus raisonnables. C?est déjà ça, n?est-ce-pas ? Dieu le père ne nous abandonnera pas. Bénissons Jesus-Christ.
Oui, allons-y.

Zweiter link:

Kooperator: Wie schaust du aus? Was mache ich denn jetzt mit dir, ha? Was mache ich denn jetzt mit euch allen?
Ich muss doch aufpassen, dass euch nichts passiert (lässt das Mädchen in den Schnee fallen). Versteht ihr denn das nicht?
Ich bin doch?.ich muss doch dafür gerade stehen, dass euch nichts passiert. Ich ich habe es doch versprochen, ich habe es
doch euren Leuten versprochen. (Er nimmt das Mädchen wieder in den Arm). Eva, Eva komm her. Komm her. Nichts passiert.
Nichts passiert. Ihr könnt ja nichts dafür, wenn sie euch weg schicken. (Eva schlottert) Du musst dich jetzt ausziehen,
damit du nicht krank wirst. (Sefa schaut erschrocken) Worauf wartest du denn noch? Mit dem nassen Zeug holst du dir den Tod.
Sefa: Ich kann mich doch nicht einfach vor den Buben ..
Kooperator: Was? Vor den Buben? Ja freilich nicht vor den Buben??Buben verschwindet, sucht euch einen Schlafplatz
(Die Buben gehen) Heute kommen?.heute kommen wir eh nicht mehr raus von da.Hilft ja nichts.

Deuxième lien

Vicaire : Regarde comment tu es ? Qu?est-ce que je fais de toi maintenant ? Qu?est-ce que je fais de vous tous ?
Je dois faire attention à ce qu?il ne vous arrive rien (il laisse tomber la fille dans la neige). Vous ne comprenez pas cela ?
je suis pourtant.. je dois quand même faire attention à ce que rien ne vous arrive. Je, je l?ai quand même promis, je l?ai
quand même promis à vous familles. (il prend de nouveau la fille dans ses bras) Eva, Eva, viens ici. Viens ici. Il ne s?est
rien passé. Rien passé. Vous n?y êtes pour rien si on vous envoie si loin (Sefa tremble) Tu dois maintenant te déshabiller
pour ne pas être malade (Eva le regarde, effrayée) Qu?attends-tu encore ? Avec ces vêtements mouillés, tu vas attraper la mort
Sefa : Je ne peux pourtant pas devant les garçons.
Vicaire :Quoi ? devant les garçons ? Oui, bien évidemment pas devant les garçons. Les garçons, éloignez-vous, cherchez-vous
un endroit pour dormir (les garçons partent). Aujourd?hui, aujourd?hui, on ne pourra pas sortir de là, ça ne sert à rien.

Dritter link:

Kooperator: Zubinden! Der ist doch viel zu klein der Schuh.
Sefa: Den kann ich ja nicht mehr anziehen Kooperator: Nein, das einzige wäre aufschneiden, aber ich habe nichts dabei.
Kaspar: Ich habe ein Messer?..
Kooperator: Ja schau, der Kaspar hat ein Messer. Wo hast du das her?
Kaspar: Von meinem Vater.
Kooperator: Das ist aber ein schönes Messer. Willst du es selber machen, aber pass auf, dass du ihn nicht ganz kaputt machst.

Troisième lien

Vicaire : Attends ! Elle est beaucoup trop petite, ta chaussure.
Sefa : Je ne peux plus la remettre, Mr le Vicaire. Non, la seule solution, serait de les découper, mais je n?ai rien pour cela
Kaspar : j?ai un couteau
Vicaire : Oui, regarde, Kaspar a un couteau. Où l?as-tu eu ?
Kaspar : De mon père.
Vicaire C?est vraiment un beau couteau. Veux-tu le faire toi-même, mais fais attention de ne pas toute l?abîmer
Vierter link:

Kooperator: Was hast denn du für??..(schaut entsetzt) Lieserl (Elisabeth) du hast ja gar keine Unterhose. Wo hast du deine
Unterhose, ha? (Kaspar schaut rum) Kind das geht doch nicht.
Kaspar: Sie kann von mir eine haben.
Kooperator: Von dir????
Kaspar: Ich habe noch eine übrig
Kooperator: (Verzweifelt) Ich Ich ?von mir aus, wenn sie passt

Quatrième lien :

Vicaire : Qu?est-ce que tu as comme? (regard horrifié) Lieserl (Elisabeth) tu n?as pas de culotte.
Où est ta culotte, hein ? (Kaspar regarde autour de lui) Mon enfant, ça ne va pas..
Kaspar : Elle peut en avoir une de moi
Vicaire : De toi ?
Kaspar : Il m?en reste une
Vicaire (désespéré) je.. je .. pour moi, si elle lui va?

Fünfter link:

Kooperator: Ich höre in kaum noch. Fieber??Fieber hat sie.Fieber und wie?
Bub: Muss sie jetzt sterben?
Kooperator: Geh rede doch nicht so einen Blödsinn. Wegen dem stirbt man doch nicht. So ein saudummes Dahergerede
Was mache ich denn jetzt mit dir, Kind? Was mache ich denn jetzt? Was tue ich?.was mache?.

Cinquième lien

Vicaire : Je l?entends encore respirer.. De la fièvre? de la fièvre, elle a de la fièvre et comment?
Un garçon : Elle va mourir maintenant ?
Vicaire : Ne dis pas de telles bêtises. On ne meurt pas comme ça. Dire de telles stupidités. Que vais-je faire maintenant
avec toi, mon enfant. Qu?est ce que je fais maintenant ? qu?est-ce que je fais...

ENGLISH TEXT :

The Swabian* children

First link:
Cooperator: There is still some snow. When you get home again in October, it will have snowed again. But you will be well
dressed and thicker and you will have fat on your stomach and you will be older and wiser. That's it, isn't it?
The Heavenly Father won't let us down: Praised be Jesus Christ. Here we go

*From Swabia, one of the seven administrative regions of Bavaria, Germany.

Second link:

Cooperator: Look at yourself now! What am I doing with you now, ha? What do I do now with all of you? I have to be careful,
then, that nothing happens to you (lets the girl fall in the snow). Don't you understand that? I am .... I have to make sure
that nothing happens to you. I.. I've promised, I've promised your people. (He takes the girl back into his arms). Eva, Eva,
come here. Come here. Nothing happened. Nothing happened. You cannot help it if they send you away. (Eva is shivering)
You have to get your clothes off now, lest you get sick. (Sefa looks alarmed) What are you waiting for? With the wet stuff
you'll catch your death.
Sefa: I just can't before the boys ..
Cooperator: What? Before the boys? Yes, certainly not before the boys ... ... boys get away, look for a place to sleep.
(the boys go away). Today ... Today we are not getting out of here. Nothing's doing.

Third link:

Cooperator:Wait! Your shoe is far too small.
Sefa: I can't put it on any longer, cooperator: No, this one should be cut, but I have nothing to do it.
Kaspar: I have a knife ... ..
Cooperator: Yeah look, Kaspar has a knife. Where did you get that?
Kaspar: From my father.
Cooperator: That's a beautiful knife. Will you do it yourself, but be careful not to spoil it completely..

Fourth link:

Cooperator: What have you got for ... ... .. (looks shocked) Lieserl (Elizabeth) you have got no underwear.
Where are your pants, huh? (Kaspar looks around). Child, this won't do.
Caspar: She can have one of mine.
Cooperator: From you??
Caspar: I have one left
Cooperator: (desperately) I, I ... I agree, if it fits

Fifth link:

Cooperator: I hear it barely. ... Fever ... She has a fever. Fever and how ...
Boy: Will she die now?
Cooperator : Don't talk such nonsense. One doesn't die like that. What damn stupid gossip.
What will I do with you now, child? What do I do now? What do I do .... What do ....

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DAS EWIGE LIED

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DER TEXT / LE TEXTE :

Das ewige Lied

Erster link:

Pfarrer: (Fragt den Mann an der Orgel wer er ist)
Lehrer: Gruber?..Franz Gruber ?.und wer bist du?
Pfarrer: Der Pfarrer
Gruber: Hilfspfarrer oder ist der Alte fort?
Pfarrer: Hilfspfarrer beim Alten.
Gruber: Und?
Pfarrer: Mohr. Josef Mohr. Ich halte jetzt die Messe.
Gruber: Für wen?
Mohr: Wo hast du deine Kinder, Lehrer?
Gruber: In der Schule
Mohr: Und warum bringst du sie nicht mit?
Gruber: Weil sie nicht dürfen.
Mohr: Wer verbietet das?
Gruber: Ihre Eltern. Hier ?geht niemand in die Kirche. Und wenn du mich jetzt fragst, warum, bekommst du
keine Antwort mehr.

Le chant sacré

Premier lien :

Curé (demande à l?homme à l?orgue qui il est)
Instituteur : Gruber .. Franz Gruber? et qui es-tu ?
Curé: le curé
Gruber : l?aide du curé ou le vieux est-il parti
Curé : L?aide curé auprès du vieux
Gruber : Et ,
Curé : Mohr. Josef Mohr ; Je fais la messe maintenant.
Gruber : Pour qui ?
Morh : Où as-tu tes enfants, Instituteur ?
Gruber : A l?école
Mohr : Et pourquoi ne les amènes-tu pas avec toi ?
Gruber : Parce qu?ils n?ont pas le droit
Mohr : Qui leur interdit cela ?
Gruber : Leurs parents. Ici.. personne ne va à l?église. Et si tu me demandes maintenant pourquoi, tu ne recevras plus
aucune réponse

Zweiter link:

Mohr: Na, isst der Franz auch mit?
Frau: Der isst am Abend
Mohr: Der Gruber Franz ist ein guter Mann
Frau: Ja und sehr anständig
Mohr: Auch das??.(Männer rufen) Die rufen auch am Tag?
Frau: Ja?am Tag und in der Nacht. Das sind die Senner und Hirten. Die rufen sich zu von Berg zu Berg.
Das ist wie eine eigene Sprache.
Mohr: Bei den Schiffern hört man es auch
Frau: (lacht) Die Schiffer kommen alle aus den Bergen.
Mohr: (schüttelt den Kopf) Mein Gott, da sitzt er da oben und kritzelt rum?Note für Note auf das Papier?.
wird immer unglücklicher und wird von der schönsten Musik der Welt umgeben.
Frau: Ja, das habe ich ihm auch gesagt. Aber er macht es nicht.

Zweiter Link :

Mohr : Eh bien, est-ce que Franz mange aussi ?
Femme : Il mange le soir
Mohr : Gruber Franz est un homme bien
Femme : Oui et très convenable
Mohr : Cela aussi .. (des hommes crient). Ils crient aussi le jour ?
Femme ; Oui.. le jour et la nuit. Ce sont les vachers et les bergers. Ils s?appellent de montagne à montagne.
C?est comme un propre langage.
Mohr : chez les mariniers, on l?entend aussi
Famme (en riant) : Les mariniers viennent tous de la montagne
Mohr (en hochant la tête) Mon Dieu, il est assis là haut et griffonne partout .. Note par note sur le papier..
il est toujours malheureux et il est entouré par la plus belle musique du monde.
Femme : Oui, je lui aussi dit cela. Mais il n'écoute pas

Dritter link:

Mohr: (singt ein Lied) Text: ??. regnet und wenn es Bratwürste schneit, dann bittet ihr den Herrgott,
dass das Wetter so bleibt.
Wirt: (singt zurück) Bei mir gibt es Musik und einen Most (durch Keltern gewonnener Fruchtsaft) und ein Bier,
und bei dir muss man beten und hinunter auf die Knie.
Mohr: Und einen Wirt und einen Pfarrer, die braucht es alle zwei, denn wenn die Wirtsleute nicht sündigen, hat der
Pfarrer nichts zu tun und den Berg und den Propheten die braucht es alle zwei, wenn der eine nicht zum anderen kommt,
ist jeder allein. Ich bin fidel ich bin fidel bis dass der (schnauft) fidel .Alle stimmen ein: Ich bin fidel,
ich bin fidel bis dass der Teufel holt meine arme Seele
Mohr: Wenn ihr nicht in mein Haus kommen wollt, dann komme ich zu euch. So sprach der Herr Jesus. (Schiebt den Wirt
auf die Seite). Und wo zwei oder drei beisammen sind, da bin ich, mitten unter euch. So! Und wenn jetzt einer nicht
teilnehmen will an der Heiligen Messe, der kann jetzt gehen. (Alle erheben sich)

Troisième lien

Mohr (chante une chanson) : Texte : s?il pleut et qu?il neige des saucisses à griller, alors vous priez le seigneur Dieu,
que le temps reste ainsi.
Patron (chante derrière) : chez moi, il y a de la musique et du moût et une bière et chez toi, on doit prier et se mettre
à genoux
Mohr : Et un aubergiste et un curé, ont besoin l?un de l?autre car si les hôtes ne pèchent pas, le curé n?a rien à faire et
la montagne et le prophète ont besoin l?un de l?autre car si l?un ne vient pas à l?autre, chacun est seul. Je suis joyeux,
je suis joyeux (il halète) Joyeux. Tous reprennent : je suis joyeux, je suis joyeux jusqu?à ce que le Diable attrape
ma pauvre âme.
Mohr : Si vous ne voulez pas venir dans ma maison, alors, je viens à vous. Ainsi parlait le Seigneur Jesus (ll pousse le
patron sur le côté) Et là où deux ou trois sont réunis, je suis là, parmi vous. Ansi. Et si maintenant, l?un de vous ne
veut pas participer à la Messe sacrée, il peut maintenant partir (Tous se lèvent)

Vierter link: *Da brauche nichts dazu zu sagen und schreiben.
Tobias tanzt so gut!!!

Vierter Link : pour celui-ci rien à dire et à écrire.
Tobias danse si bien !!

Fünfter link:

Mohr: (spielt Gitarre und summt) Hoooo??hodriahoooo Hodriaho hodriahooo ?.Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft,
einsam wacht,
Gruber: Einsam wacht???
Mohr: Einsam wacht. Wenn du mich jetzt fragst woher ich den Text habe
Gruber: Dann sagst du es mir nicht?!
Mohr: (summt) mmmmh heiliger mmmh (sieht auf das Kind) Holder Knabe??.im lockigen Haar. Schlaf in himmlischer Ruh?
(stimmt die Gitarre auf die Melodie ab) schlafe in himmlischer Ruh?..nochmal
K?.lieb aus deinem göttlichen Mund, darum schlägt die rettenden Stund?. Christ in deiner Geburt,
Jesus in deiner Geburt. Stille Nacht, heilige Nacht, Hirten erst kund gemacht,
Alter Mann: Verrückt?.
Junger Mann: Aber er kann es
Alle singen: ...durch der Engel Hallelujah (Die Kirchentüre geht auf und die Frau kommt, alle schauen verblüfft, auch Mohr)
?.tönt es laut von ferne und nah. Christus der Retter ist da, Jesus der Retter ist da?
irche: (Alle singen) Stille Nacht

Cinquième lien :

Mohr (joue de la guitare et chantonne)
Hoooo??hodriahoooo Hodriaho hodriahooo Douce Nuit, Sainte Nuit, tout s?endort, un seul veille
Gruber Un seul veille ???
Mohr : Un seul veille. Et si tu me demandes maintenant d?où je tiens les paroles
Gruber : Alors, tu ne me le diras pas ?
Mohr : (chantonne) mmmh.. sainte?(regarde le garcon) Gracieux garçon ? aux cheveux bouclés. Dors dans le calme céleste
(accorde la guitare à la mélodie) Sommeil dans le calme céleste? reprise
Dans l?église (tous chantent) Douce Nuit
L?amour de ta bouche divine, autour de cette heure salvatrice. Christ dans ta naissance, Jesus dans
ta naissance. Douce Nuit, Sainte Nuit. Les bergers le font connaître en premier.
Vieil homme : Il est fou
Jeune homme : mais il le peut
Tous chantent : ? Par l?Ange Hallelujah (la porte de l?église s?ouvre et la femme entre, tous la regardent, ébahis, Mohr aussi)
clame à haute voix de près et de loin. Christ le sauveur est là, Jésus le sauveur est là.

THE ENGLISH TEXT :


THE ETERNAL SONG

First link:

Priest: (Asks the man at the organ who he is)
Teacher : Franz Gruber ... .. .... And who are you?
Pastor: The pastor
Gruber: curate, or is the old man gone?
Pastor : curate for the old man
Gruber: And?
Pastor Mohr. Josef Mohr; I am saying Mass now..
Gruber: For whom?
Mohr: Where are your children, teacher?
Gruber: In school
Mohr: And why have you not brought them with you?
Gruber: Because they can not come.
Mohr: Who forbids it?
Gruber: Their parents. Here ... no one goes to church. And if you ask me why, you get no answer.

Second link:

Mohr: Well, does Franz eat too?
Woman: He eats in the evening
Mohr: Franz Gruber is a good man
Woman: Yes, and very decent
Mohr: also ... .... (Men call), they call also during the day?
Woman: Yes ... day and night. They are herdsmen and shepherds. The call is from mountain to mountain.
It's like a language of its own.
Mohr: One can also hear that among the sailors .
Woman: (laughs) All the sailors come from the mountains.
Mohr: (shakes his head) Oh my God, there he sits up there and scribbles ... note by note on the paper. ...
He is always unfortunate, and is surrounded by the beautiful music of the world.
Woman: Yes, I told him so. But he does not listen.

Third Link

Mohr: (sings a song) Text: ... .... raining and when it snows sausages, then you are asking the Lord that the weather stays
this way.
Host: (sings in answer) with me there is music and a must (obtained by pressing fruit juice) and beer, and with you one must
pray and get down on his knees.
Mohr: And an innkeeper and a pastor need one another, because if the landlords are not sinful, the priest has nothing to do
and the mountain and the prophet need one another , because if one does not go to the other, the other is alone. I am happy,
I'm happy (pants)happy. Everybody takes up the song : I am happy, I'm happy until the devil gets my poor soul
Mohr: If you do not want to come to my house, I come to you. Thus spoke the Lord Jesus. (Moves the innkeeper on the side).
And where two or three are gathered, there I am among you. So! And now if one does not want to participate in Holy Mass,
then he can go now. (All rise)

Fourth link: * there is no need to say and write about this.Tobias dances so well!

Fifth Link

Mohr: (plays guitar and hums) Hoooo ... ... hodriahoooo Hodriaho hodriahooo. ... Silent night, holy night, all is calm,
all watches,
Gruber: lonely watches??
Mohr: lonely watches. If you're asking me where I got the text
Gruber: Then you don't tell me?
Mohr: (humming) mmmmh mmmh holy (looks at the child) Nice boy ... .... With curly hair. Sleep in heavenly peace
(tunes the guitar on the melody) sleep in heavenly peace........ again ..
Church; all sing: Silent Night
... Love from thy holy face, that sacred hour strikes. Christ at Thy birth, Jesus,
at Thy birth. Silent night, holy night, Shepherds first made it known,
Old man: he is mad....
Young Man: But he can
All sing: Hallelujah ... by the Angel (The church door opens and the woman enters; everyone looks puzzled, including Mohr). ...
It sounds loud from far and near. Christ the Savior is here, Jesus the Savior is here ...

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EIN HERZ WIRD WIEDER JUNG


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DER TEXT / LE TEXTE :

Ein Herz wird wieder jung

Erster link:

Susanne: Meine Großmutter ist sehr krank geworden und da musste ich ??wollte ich mich um sie kümmern. Ja und meine Eltern
leben nicht mehr und .. ich habe in der Zeit aber ein Fernstudium gemacht. Datenverarbeitung, Stenotypie, Bilanzbuchhaltung
Paul: Ja, ja ich habe es gesehen (er steht auf) Wie geht es Ihrer Großmutter jetzt?
Susanne: Sie ist vor einem Monat gestorben
Paul: Das tut mir Leid. Dann sind Sie ja jetzt ganz alleine.
Susanne: Ja, allerdings (Paul setzt sich wieder)
Paul: Frau ahhh (beide sagen gleichzeitig den Namen) Arnold. Was würden Sie tun, wenn Sie eine Firma, sagen wir diese Firma
als Chef übernehmen würden? Als erstes!

Un c?ur sera de nouveau jeune

Premier lien :

Susanne : Ma grand-mère est tombée gravement malade et là , je devais.. je voulais prendre soin d?elle. Oui et mes parents
n?étaient plus ce ce monde et.. j?ai suivi un temps un cours par correspondance. Traitement de données, Sténotypie, Comptabilité
Paul : Oui, j?ai vu cela (il se lève) Comment va votre grand-mère maintenant ?
Susanne : Elle est décédée il y a un mois
Paul : J?en suis désolé. Donc, vous êtes maintenant complètement seule.
Susanne : Oui, mais (Paul se rassied)
Paul : Madame aah (ils disent tous deux le nom en même temps) Arnold. Que feriez-vous, si vous deviez reprendre une entreprise,
disons cette entreprise, en tant que patron ? Comme la première !

Zweiter link:

Susanne: Wir?
Paul: Ja, darf ich mal? Herr Rottwanier legt allergrößten Wert darauf, dass Sie mitfahren. Er war fasziniert davon,
wie Sie den Vertrag formuliert haben. (Er setzt Häkchen auf dem Schreiben) Was haben Sie denn, ich dachte Sie freuen sich,
wo doch unser lieber Gesa so charmant ist?
Susanne: Etwas zu charmant, der hält sich ja für unwiderstehlich.
Paul: Ja, wie auch immer. Wir fahren morgen Mittag. Und nehmen Sie sich was Schickes mit. Gesa ist ein sehr nobler Gastgeber.

Deuxième lien :

Susanne : Nous ?
Paul : Oui, qu'y puis-je ? Mr Rottwanier attache la plus grande importance à ce que vous nous accompagniez.
Il a été fasciné par la façon dont vous avez élaboré le traité (Il coche des passages de la lettre).
Qu?avez-vous donc, je pense que cela vous ferait plaisir, puisque notre cher Gesa est si charmant?
Susanne : Un peu trop charmant, il se croit irrésistible.
Paul : Oui, comme toujours. Nous partons demain midi. Et n?emmenez que des tenues chics, Gesa est un hôte très noble.

Dritter link:

Susanne: ?..wollten wissen ob (Paul küsst sie)
Paul: Das mache ich immer so, bei Familienmitgliedern
Susanne: Bei allen?
Paul: Nein nur bei solchen, die ich dazu machen will.
Susanne: Aber, hast du dir das genau überlegt?
Paul: Genau (beide küssen sich)

Troisième lien :

Susanne : Je voulais savoir si (Paul l?embrasse)
Paul : Je fais toujours cela ainsi, aux membres de la famille
Susanne : à tous ?
Paul : Non, seulement à ceux, avec lesquels je veux faire comme cela
Susanne : Mais, as-tu réfléchi exactement à cela ?
Paul : Exactement (ils s?embrassent)

Vierter link:

Susanne: ??hätte ich mich nie im Leben um die Stelle bei dir beworben.
Paul: Entsetzlich der Gedanke. (Pause) Glaubst du ahnt er was? Hm?
Susanne: Großvater ahnt immer alles
Paul: Jaaa? (Er schiebt die Haare von Susanne nach hinten) Und?
Susanne: Ich bleibe auch????? (Großvater schaut zu) Ich habe Großvater sehr lieb, ich habe 20 Jahre nichts von ihm gehabt.
Paul: Ja, ich verstehe
Susanne: (unterm Küssen) Ich glaube?? manchmal??wirst du mich mit ihm teilen müssen (Großvater stürmt raus)
Großvater: Dann fangen wir doch gleich damit an. (Schiebt Paul zur Seite) Sie gestatten Paul?
Frau: Bitteschön?bitteschön... schaut

Quatrième lien :

Susanne : Je n?aurais jamais postulé pour un poste dans la vie avec toi
Paul : Horrible pensée (Pause) Crois-tu qu?il suspecte quelque chose ? Hm ?
Susanne : Grand-père suspecte toujours tout
Paul : Oui (il met les cheveux de Suzanne en arrière) Et ?
Susanne : Je reste aussi ?? (le grand père regarde) J?aime beaucoup grand-père, je n?ai rien eu de lui pendant 20 ans.
Paul : Oui, je comprends
Susanne (sous les baisers) Je crois? parfois .. Tu devras me partager avec lui (le grand père se précipite dehors)
Grand père : Alors, nous commençons tout de suite comme cela (il pousse Paul sur le côté) Vous permettez, Paul ?
Femme : S?il vous plaît, s?il vous plaît? regardez



ENGLISH TEXT :

A heart is young again

First link:

Susanne: My grandmother became very ill and I had to ... ... I wanted to take care of her. Yes, and my parents no
longer live and .. But I have followed a course by mail. Data processing, shorthand, accounting bookkeeping
Paul: Yes, yes I have seen it (he stands up) How is your grandmother?
Susanne: She died a month ago
Paul: I'm sorry. Then you're all alone now.
Susanne: Yes, but (Paul sits down again)
Paul: ahhh Mrs (both at the same time say the name) Arnold. What would you do if you were to take over a company,
let's say this company, as boss? First!

Second link:

Susanne: We?
Paul: Yes, may I? Mr. Rottwanier lays utmost importance that you comme with us. He was fascinated by how you have
formulated the treaty. (He ticks passages in the letter). What's the matter with you, I thought you'd be happy,
since our dear Gesa is so charming?
Susanne: A little too charming, who considers himself so irresistible.
Paul: Yeah, whatever. We leave tomorrow afternoon. And you take with something trendy. Gesa is a very noble host.



Third link:

Susanne: ... .. wanted to know whether (Paul kisses her)
Paul: I always do so with family members
Susanne: All?
Paul: No, only to those with whom I want to do it.
Susanne: But, have you thought about it exactly?
Paul: Exactly (both kiss)

Fourth link:

Susanne: ... ... I would have never applied for the position in life with you.
Paul: terrible thought. (Pause) Do you think he suspects something? Hm?
Susanne: Grandfather suspects everything
Paul: Yeah? (He pushes the hair of Susanne backwards) And?
Susanne: I stay too ????? (Grandfather looks on) I am very fond of my grandfather, for 20 years I've had nothing from him.
Paul: Yes, I understand
Susanne: (under his kisses) I think ... ... ... ... sometimes you'll have to share me with him (the grandfather storms out)
Grandfather: Then let's get straight to it. (Pushes Paul to the side) May I, Paul?
Woman: There you go ... ... please, do!!

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ANDREAS HOFER

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DER TEXT / LE TEXTE :

ANDREAS HOFER

Erster link:

Hofer: Stehen wir kurz vor der Pfändung, wegen mir, haa? .Nein, weil die Bayern die Grenzen gesperrt haben, so schaut es aus.
Weil sie so hohe Zölle einbehalten innerhalb der Landesgrenzen, dass wir das nicht mehr packen. Früher haben wir gar nicht
genug Saumrösser haben können, so gut ist der Handel gegangen über den Pass. Und jetzt? Aus und vorbei. Die bluten uns aus Anna.
Dann nehmen sie uns die besten Buben weg für den Krieg Napoleon?s. Hast du den Haspinger gehört in der Kirche? Die werden uns sagen,
was wir glauben müssen. Wir dürfen nicht mehr sein, wie wir sind. Wir dürfen nicht mehr leben, wie wir leben. Das lässt sich auch
nicht mit ?Daheimbleiben? ändern.
Anna: Du kannst doch nicht mit ein paar tausend Bauern gegen den Napoleon kämpfen

ANDREAS HOFER

Premier lien :

Hofer : Sommes-nous peu de temps avant la saisie, à cause de moi, hein ? Non, parce que les Bavarois ont fermé les frontières, à ce qu?il paraît.
Parce qu?ils ont instauré des droits de douanes aussi élevés à l?intérieur des frontières du pays, nous ne pouvons plus partir. Auparavant, nous
n?avons pas pu avoir assez de chevaux de trait, si bien que le commerce est allé au-delà du col. Et maintenant ? C?est fini. Ils nous saignent, Anna.
Puis ils prennent les meilleurs garçons pour les envoyer à la guerre contre Napoléon. As-tu entendu Haspinger à l?église , Ils nous diront
ce que nous devons croire. Nous ne pouvons plus être comme nous sommes ; Nous ne pouvons plus vivre comme nous vivons. Cela ne se laisse pas non plus
changer en restant à la maison.
Anna : Tu ne peux pas combattre Napoléon avec quelques milliers de paysans.

Zweiter link:

Bub: Bist du traurig, Vater
Hofer: Nein, es ist nur ein bisschen schwer da drin
Bub: Wieso denn? Wir gehen jetzt den Feind tot schlagen
Hofer: Blut, soviel Blut (Schaut zum Adler hoch) Und du? Wenn du nicht mehr fliegen kannst so weit oben in der blauen Luft?..
werden sie dir die Flügel stutzen, einsperren in einen Käfig?.
da muss man sich doch wehren?.da muss man halt kämpfen

Deuxième Lien :

Garçon : Es-tu triste, Père ?
Hofer : Non, c?est seulement un peu difficile là-dedans
Garçon : Pourquoi donc ? Maintenant, nous allons frapper l?ennemi à mort.
Hofer Du sang, tellement de sang (il regarde l?aigle voler en hauteur) Et toi, si tu ne peux plus voler aussi loin et aussi haut dans
l?air bleu ? Ils te couperont les ailes, t?enfermeront dans une cage ? Là, on doit pourtant se défendre, là, on doit juste combattre

Dritter link:

Hofer: Das wäre ich. (Bote geht auf ihn zu)
Bote: Und?
Hofer: Wieder schlechte Nachrichten (Bote knallt die Tasche auf den Tisch, entnimmt einen Sack und leert ihn)
Bote: 3000 Gulden
Hofer: Vom?..Kaiser
Bote: Vom Kaiser! Ein Geschenk des Kaisers an Sie Herr Oberkommandant. ?Die Ehrenkette. Wird nicht vielen verliehen und?.ein Brief
seiner Majestät (Hofer öffnet ihn)
Haspinger: Was schreibt er denn?
Hofer: Vertrauend erkläre ich hiermit meiner treuen Grafschaft Tirol, dass sie nie mehr von dem Körper des österreichischen
Kaiserstaates getrennt werden sollen und dass ich keinen anderen Frieden unterzeichnen werde, als den, der dieses Land an
meine Monarchie unauflöslich knüpft
Kajetan: Jaaaaaaaaa. (Alle brüllen begeistert und fallen sich in die Arme ? Hofer geht zu Haspinger)
Hofer: Haspinger ??.

Troisième lien :

Hofer :Je serais cela (le messager vient vers lui)
Messager : Et ?
Hofer : Encore de mauvaises nouvelles (le messager pose le sac sur la table, en retire un sac et le vide)
Messager : 3000 Florins
Hofer : De? l?Empereur
Messager : de l?Empereur ! Un cadeau de l?Empereur pour vous, Mr le commandant en chef ? Le collier d?honneur. Peu l?ont reçu..
et une lettre de sa Majesté (Hofer l?ouvre)
Haspinger : Qu?écrit-il donc ?
Hofer : En confiance, je déclare ici à mes fidèles du comté du Tyrol, qu?ils ne doivent plus jamais être séparés du corps
de L?Empire Autrichien et que je ne signerai aucun autre traité de paix, que celui par lequel ce pays sera inextricablement
lié à ma Monarchie
Kajetan ; Ouiiiiiiii !! (tous hurlent avec enthousiasme et se tombent dans les bras ? Hofer va vers Haspinger)
Hofer : Haspinger?

Vierter link:

(Hofer im Kerker, er wird zur Hinrichtung geführt) und sagt:
Liebste Anna, der göttliche Wille ist es gewesen, dass ich hier in Mantua das ?Zeitliche) mit dem ?Ewigen?wechseln muss.
Den Gottesdienst sollst du in St. Martin bei Rosen In Heiligenblut halten lassen. Den Freunden Suppe und Fleisch geben
beim Stroblwirt und ein Glas Wein. Wenn ich noch Schulden habe, dann sei so gut und rechne ab, damit mir keiner was
Schlechtes nachsagen kann. Liebe Anna, sorge dich nicht. Ich werde bitten für dich und die Kinder bei Gott und für alle.
Ade du schnöde Welt. So leicht kommt mir das Sterben vor, dass mir nicht einmal die Augen nass werden.

Quatrième lien :

(Hofer dans le cachot, il est mené vers le lieu de l?exécution et dit :)
Chère Anna, la volonté divine est que je dois changer ici à Mantua le « temporel » pour « l?éternel ».
Tu dois faire faire tenir une messe à St Martin des Roses à Heiligenblut. Les amis donnent la soupe
et la viande et un verre de vin chez Stroblwirt. Si j?ai encore des dettes, sois si bonne et règle-les
que personne ne puisse dire du mal de moi. Chère Anna, ne te fais pas de souci. Je prierai pour toi,
les enfants et vous tous auprès de Dieu. Adieu, toi, monde cruel. Je vais si facilement au devant de
la Mort que mes yeux ne sont même pas mouillés.







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DER KRONZEUGE



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DER TEXT / LE TEXTE :

Der Kronzeuge

Erster link:

Christina: Müde?
Achim: Erledigt. Wir haben?? (Pause) Ich wollte mit dir reden.
Christina: Ich wollte auch mit dir darüber reden. Es reicht doch schon, dass Frau Wegener Dominik so unter Druck setzt.
Achim: Was??
Christina: Sieh mal, du verhältst dich wie einer dieser Väter deren Kinder die Karriere nachholen müssen, die sie selbst verpaßt haben.
Achim: Was aber--- aber?.so ein Talent muss man doch fördern. Außerdem macht ihm das Klavier spielen Freude.
Christina: Ja, aber er vernachlässigt alles andere, die Schule?.außerdem möchte er auch gerne Fußball spielen
Achim: Ja was soll ich jetzt? Soll ich ihm das Klavier spielen verbieten? (Er setzt sich auf das Bett)
Christina: Achim siehst du denn das nicht, dass er alles nur für dich tut?
Achim: Gut du hast Recht, ich werde morgen mit ihm reden.
LE TEMOIN

Premier lien

Christina : Fatigué ?
Achim : Claqué. Nous avons.. (pause) Je voulais parler avec toi
Christina : Je voulais aussi en parler avec toi. Cela suffit déjà que Mme Wegener maintienne ainsi Dominik sous pression
Achim : Quoi ?
Christina : Tu vois, tu te comportes comme un de ces pères qui veulent que leur enfant fasse la carrière, qu?ils ont eux-mêmes ratée.
Achim : Quoi ? mais? mais on doit pourtant cultiver un tel talent. En outre, cela lui fait toujours plaisir de jouer du piano.
Christina : Oui, mais il a négligé tout le reste, l?école? En outre, il aimerait aussi jouer au football
Achim : Oui, que dois-je faire maintenant ? Dois-je lui interdire de jouer du piano ?(il s?assied sur le lit)
Christina : Achim, ne vois-tu donc pas qu?il fait tout cela seulement pour toi ?
Achim : Bien, tu as raison, je lui parlerai demain.

Zweiter link:

Achim: Ha? Ich lasse mir meine Familie von niemandem kaputt machen. Auch nicht von Ihnen.
Denise: Lassen Sie mich los oder ich schreie laut um Hilfe
Achim: Wenn meinem Sohn noch einmal hinterher kommen oder sonst irgend jemand von meiner Familie dann
Denise: Wie Sie sehen, können Sie das nicht verhindern (Beide schauen zu Christina und dem Sohn) Ich melde mich wieder

Deuxième lien

Achim : Ha ? Je ne laisserai personne détruire ma famille. Pas même vous.
Denise : Laissez-moi ou j?appelle à l?aide haut et fort.
Achim : Si vous vous approchez encore une fois de mon fils ou de n?importe qui d?autre de ma famille, alors...
Denise : Comme vous le voyez, nous ne pouvons pas empêcher cela (Ils regardent tous deux Christina et son fils) Je vous contacterai de nouveau.


Dritter link:

Achim: Ich arbeite Tag und Nacht. Morgen entscheidet sich, ob wir den Auftrag für das Krankenhaus bekommen oder nicht. Ich brauche jetzt deine Unterstützung und nicht ?
Nadine: Was ist denn?
Achim: Nichts, gar nichts
Christina: Du gehst jetzt auf dein Zimmer
Nadine: Die Musik war wirklich nicht zu laut vorhin.. ich konnte halt nur nicht rangehen, weil.
Achim: Nadine, bitte (Das Mädchen geht) Ich habe keine Affäre verdammt nochmal, das ist die Wahrheit
Christina. Was fehlt dieser Frau dann, was?
Achim: Christina?.
Christina: Was will sie?
Achim: Nichts, verdammt nochmal gar nichts. Sie ist nur?.
Christina: Ist das unsere neue Nachbarin oder was? (Achim geht wütend) Jetzt lauf nicht weg?lauf nicht weg

Troisième lien :

Achim : Je travaille jour et nuit. Demain, il sera décidé si nous avons le contrat pour l?hôpital ou non. J?ai besoin de ton soutien maintenant et pas..
Nadine : Qu?est-ce-qu?il y a ?
Achim : Rien, rien du tout
Christina : Tu vas dans ta chambre maintenant
Nadine : La musique n?était vraiment pas trop forte tout à l?heure, je voulais seulement ne pas m?approcher, parce que..
Achim : Nadine, s?il te plaît (la fille s?en va) Je n?ai pas d'aventure, bon sang, encore une fois, c?est la vérité.
Christina : Qu?est-ce qui manque alors à cette femme, quoi ?
Achim : Christina?
Christina : Que veut-elle ?
Achim : Rien, encore une fois, bon sang, rien du tout. Elle est seulement ?
Christina : C?est notre nouvelle voisine ou quoi ? (Achim part, furieux) Ne pars pas maintenant.. ne pars pas

Vierter link:

Der link braucht nicht beschrieben zu werden, ist zu traurig und doch schön???
Achim: (spielt mit den Haaren Christinas) Ich lieb? dich

Quatrième lien

Inutile d?écrire ce lien, il est trop triste et pourtant si beau..
Achim (en jouant avec les cheveux de Christina) : Je t?aime

Fünfter link:

Denise (Im Telefon) : Haben Sie das Geld?
Achim: Ja
Denise: Birkenalle 2, vierter Stock. Die Tür ohne Namensschild. 20:00 Uhr. Ich warte auf Sie.
Achim: (sein Kollege) Ich werde wahrscheinlich verspäten heute Abend.

Cinquième lien :

Denise (au téléphone) : Avez-vous l?argent ?
Achim : Oui
Denise : Birkenalle 2, quatrième étage. La porte sans plaque. 20 H 00. Je vous attends
Achim : (à son collègue) Je serais vraisemblablement en retard ce soir.

Sechster link:

(Achim spielt Klavier)
Mann: Unglaublich.
Kollege: Jaha?..
Frau: Sven, ich fürchte ich habe Mist gebaut.
Mann: Hören Sie sich das an. Ihr Partner ist fantastisch. Sie hatten wohl auch keine Ahnung oder?

Sixième lien :

(Achim joue du piano)
Un homme : Incroyable
Collègue : Ouuii?
Femme : Sven, j?ai peur d?avoir fait une connerie
Homme : Ecoutez-ça?. Son partenaire est fantastique. Vous n?en aviez sans doute aucune idée, n?est-ce pas ?

Siebter link:

Achim: (reicht Christina die Hand) Achim?.Weber
Christina: Freut mich?.Christina Weber
Achim: Freut mich auch. Wo haben Sie Ihre Kinder?
Christina: Die sind noch bei meinen Eltern. Ich dachte, wir brauchen vielleicht noch etwas Zeit uns noch einmal kennen zu lernen.

Septième lien :

Achim (il tend la main à Christina) : Achim? Weber
Christina : Très heureuse? Christina Weber
Achim : Très heureux aussi. Où sont vos enfants ?
Christina : Ils sont encore chez mes parents. J?ai pensé que peut-être, nous aurions besoin encore une fois d?un peu de temps pour apprendre à nous connaître.
















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DER WILLE DER STERNE

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DER TEXT / LE TEXTE



DER WILLE DER STERNE

Cecco: Deiner Macht sei anvertraut, das Buch der Weisung??????


Linke Frau: Was ist?
Rechte Frau: Cecco sprach mit ihm kein Wort. So verrichtete der Barbier seine Arbeit in völliger Stille. Nach einer Weile fühlte er sich irgendwie unbehaglich,
als ob er sich in einer anderen Welt befindet. Unwirkliches Schweigen herrschte. Cecco saß da wie eine Statue und den Barbier überkam ein Grauen.
Und plötzlich loderte in ihm ein unbändiger Hass und Drang ihn umzubringen. Ihm die Klinge in den Hals zu stoßen. Er fasste ihn. Er beginnt ein wenig zu zittern.
Die Klinge machte einen winzigen Schnitt. Ein paar Tropfen Blut quellen hervor, doch diese fürchterlichen Augen, die fokussieren ihn, der Barbier ist wie gelähmt
und kann sich nicht von der Stelle rühren. Die Klinge dringt immer tiefer in den Hals hinein und das Blut schießt hervor. Es fließt über die Kleider und auf
den Fußboden und? Cecco
Linke Frau: Ich bitte euch, hört auf
Mann: Um seine Hypothese der????


Mann: Cecco, ich frage euch, glaubt ihr an Vorherbestimmung? (Cecco schaut ernst und sehr nachdenklich) Wollt ihr lieber unter der Folter antworten?
(Cecco schaut sehr abwesend)
Cecco: Ich habe nie verheimlicht, was ich glaube. Wir glauben wir sind frei, aber wir sind nur ein Sandkorn in einem Stundenglas. Wir alle folgen verschiedenen
Wegen und die führen unweigerlich durch den schmalen Schlund. Den Übergang vom Leben zum Tod. Und dann stellt jemand das Stundenglas auf den Kopf?..und alles
fängt aufs Neue an. Wir verweigern uns dem Lauf. Wir begreifen nicht, dass wir nur ein Teil des Verfalls sind. Wir merken nicht, dass wir von unabänderlichen
Gesetzen zerrieben werden.
Mann: Ein Sandkorn und ein Mensch, das sind zwei verschiedene Dinge. Wir bestehen aus Materie. Richtig. Aber es steht auch fest, dass wir Geist besitzen.
Und wir vermögen zu beten, denn am Ende der Schöpfung erfuhr der Mensch den Unterschied zwischen Gut und Böse.
Cecco: Auch das leugne ich nicht, doch wenn geschrieben steht, dass ich oder ihr verdammt seid, werden weder meine Worte noch eure Kutte uns davor bewahren.

Nonne: Ich habe deine Nachricht erhalten, aber wie hast du es nur geschafft?
Cecco: Das spielt keine Rolle.
Nonne: Nein, das ist zu gefährlich
Cecco: Ich bin doch da. (Sie küssen sich und laufen in einen anderen Raum)
Nonne: Sie dürfen uns hier nicht sehen? (Er nimmt den Schleier der Nonne ab und sie küssen sich)
Paolo: Und dann?


Mann: Begreifst du das nicht? Du musst widerrufen und dann verschwinde für immer aus dieser verdammten Stadt.
Cecco: Es hat doch keinen Sinn, immer und immer wieder davon zu rennen. Noch einen?wieder einen Kompromiss.
Nein (er schüttelt den Kopf)
Mann: Denk doch an Bologna. Da hast du es auch getan und jetzt musst du es eben noch einmal tun, Cecco. Du hast immer noch Freunde,
Menschen die dir wohl wollen. Du hast Zeit für einen Neuanfang.
Cecco: Freunde? bewundern dich und beneiden dich. Du weißt, ich wollte durch mein Werk bekannt werden. Jaaa, noch einmal widerrufen
und ich werde nur berühmt sein für meine Feigheit.
Mann: Wenn du auf dem Scheiterhaufen endest, wird man sämtliche Spuren all deiner Werke vernichten und nichts mehr wird dann von
dir übrig bleiben. Cecco! Cecco! Man wird dich bei lebendigem Leibe verbrennen. Begreife doch?bei lebendigem Leibe
Cecco: Was soll ich tun? Ich habe Angst. Wobei ich weiß, ich musste es tun ich musste es tun.
Die Tat wiegt mehr als alles andere, doch dann? sehe ich wieder diese Flammen

Cecco: Lucia?!
Lucia: Francesco. Es ist so viel Zeit vergangen. (Er küsst ihre Hand) Ich bin gekommen, um dich fort zu bringen.
Cecco: Wer bist du?
Lucia: Psst. Wir haben nicht viel Zeit. ..Komm


LA VOLONTE DES ETOILES

Cecco : On confie à ton pouvoir le livre de l?instruction

Femme de gauche : Qu?est-ce que c?est ?
Femme de droite : Cecco ne lui disait pas un mot. Ainsi, le barbier faisait son travail dans un complet silence. Après un certain temps,
il se sentait en quelque sorte mal à l?aise, comme il se trouvait dans un autre monde. Le silence régnait. Cecco était assis là comme
une statue et le barbier était saisi par l?horreur. Et soudain, montait en lui une haine et une envie irrépressible de le tuer.
D?enfoncer la lame dans son cou. Il la saisit. Il commence à trembler un peu. La lame fait une petite coupure. Quelques gouttes
de sang coulent, mais ces yeux terribles fixés sur lui, le barbier est comme paralysé et ne peut plus changer de place. La lame
s?enfonce de plus en plus profondément dans le cou et le sang jaillit. Il coule sur les vêtements et sur le plancher et ? Cecco
Femme de gauche : je vous en prie? Arrêtez
Homme : autour de son hypothèse, le?

Mann : Cecco, je vous le demande, croyez-vous à la prédestination ? (Cecco semble très sérieux et très pensif) Préférez vous répondre sous la torture
(Cecco semble très absent)
Cecco : je n?ai jamais caché, ce que je crois. Nous croyons que nous sommes libres, mais nous sommes seulement un grain de sable dans un sablier.
Nous suivons tous des chemins différents et ils conduisent tous inévitablement vers des gorges étroites Le passage de la vie à la mort.
Et alors quelqu?un met le sablier au dessous de la tête .. et tout recommence. Nous refusons le cours. Nous ne comprenons pas que nous
sommes seulement une partie du déclin. Nous ne remarquons pas que nous sommes écrasés par des lois immuables.
Homme : Un grain de sable et un homme, ce sont deux choses différentes. Nous sommes composés de matière. Correct.
Mais il est aussi certain que nous possédons l?esprit. Et nous sommes capables de prier, car à la fin de la création,
l?homme a appris la différence entre le bien et le mal.
Cecco : Aussi, je ne nie pas cela mais s?il est écrit que je dois être condamné, ni mes mots ni votre robe de bure ne nous en préserveront

Nonne : J?ai reçu ton message, mais comment as-tu réussi ?
Cecco : Cela n?a pas d?importance
Nonne : Non, c?est trop dangereux
Cecco : Je suis pourtant là (ils s?embrassent et courent vers une autre pièce)
Nonne : Ils ne pourront pas nous voir ici (il enlève le voile de la nonne et ils s?embrassent)
Paolo : Et alors ?

Homme : Ne comprends-tu pas cela ? Tu dois te rétracter et ensuite disparaître pour toujours de cette maudite ville.
Cecco : Cela n?a pourtant aucun sens, toujours et de nouveau s?enfuir. Encore un.. toujours un compromis.
Non (il hoche la tête)
Homme : Pense pourtant à Bologne. Tu l?as déjà fait là et maintenant, tu dois juste le faire encore une fois.
Cecco, tu as encore des amis, des gens qui te veulent du bien. Tu as le temps pour un nouveau départ.
Cecco : Des amis, qui t?admirent et qui t?envient. Tu sais, je voulais être connu pour mon travail.
Oui, me rétracter encore une fois et je serais célèbre seulement pour ma lâcheté.
Homme : Si tu finis sur le bûcher, on détruira toutes les traces de tes ouvrages et alors, il ne restera plus rien de toi.
Cecco, Cecco, On te brûlera vif . Comprends quand même, brûlé vif !
Cecco : Que dois-je faire ? J?ai peur. Cependant, je sais, que je devais le faire, je devais le faire.
L?acte compte plus que tous les autres, pourtant je vois toujours ces flammes..

Cecco : Lucia ?
Lucia : Francesco. Il s?est passé tellement de temps (il embrasse sa main) Je suis venue pour t?emporter
Cecco : Qui es-tu ?
Lucia : Psst. Nous n?avons pas beaucoup de temps? Viens

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BEI EINBRUCH DER NACHT (L'HOMME A L'ENVERS)

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DER TEXT / LE TEXTE :

BEI EINBRUCH DER NACHT

Erster link:

Camille: Lass das ich bin kein Wolf. Schon angezogen? Du willst los. Bevor ihn die anderen finden. Was wirst du tun, wenn du ihn gefunden hast?
Lawrence: Ich schieße auf ihn. Mit der Betäubung, dann bringe ich ihn weg. Sehr weit weg.
Camille: Das gefällt mir.

A LA TOMBEE DE LA NUIT (L?HOMME A L?ENVERS)
Premier lien :

Camille : Arrête, je ne suis pas un loup. Déjà habillé ? Tu veux y aller ? Pour le trouver avant les autres. Que feras-tu, si tu le trouves ?
Lawrence : Je lui tire dessus. Avec un anesthésiant, alors je l?emporte loin. Très loin.
Camille : Cela me plaît

Zweiter link:

Lawrence: Das sieht gut aus.
Camille: Tut auch gut. Ist Balsam für Herz und Seele. Da haben wir z. B. den hydraulischen Zenton-Wagenheber, die Universal-
Schraubschlüssel, aber es wundert mich schon?.
Lawrence: Und was genau?
Camille: Dass sie diesen Wolf nicht findet. Selbst du nicht.
Lawrence: Es gibt da jemanden, der sieht das alles anders. Er glaubt nicht, was die anderen glauben.
Camille: Eine Wölfin meinst du? Und was glaubt er?
Lawrence: Dass es ein Mann ist.
Camille: Der massenhaft Schafe frisst
Lawrence: Ein Wehrwolf
Camille: Verstehe?ein Wehrwolf
Lawrence: Mmmm
Camille: Ein Kerl, der sich nachts in ein Monster verwandelt, auf einmal wachsen ihm Fangzähne. Er bekommt Krallen und ein dichtes Fell.
Er frisst Schafe und Menschen. Und vor Markus versteckt er sein Fell unter der Jacke, wenn er zur Arbeit geht.
Lawrence: Ein Wehrwolf, ja ja stimmt ganz genau
Camille: Das kann nicht sein, wer glaubt das?
Lawrence: Suzanne. Das hat sie mir gestern erzählt, als du ihre Toilette repariert hast. Sie sagt, sie befürchtet, dass der Wehrwolf wieder
zum Leben erweckt wird durch das Auftauchen der Wölfe. Die er für sein Gemetzel benutzen will. Das ist doch die perfekte Tarnung für
seine ?.Verbrechen. Camille, du hast sie sehr gerne, verstehe ich, aber sie ist (pfeift und deutet mit den Fingern an seine Stirn und meint
damit Irre!). Sie ist komplett durchgeknallt. Eher ist es so. Das Schlimmste habe ich dir noch gar nicht erzählt.
Camille: Es ist kalt, gehen wir.
Lawrence: Camille, mmm

Deuxième lien :

Lawrence : Cela parait bien
Camille : Cela fait bien aussi. C?est un baume pour le c?ur et l?âme. Là, nous avons par exemple le cric hydraulique 10 Tonnes,
la clé de mandrin universelle, mais ça m?étonne quand même ?
Lawrence : Et quoi exactement ?
Camille : Que vous ne trouviez pas ce loup. Même pas toi
Lawrence : Il y a quelqu?un qui voit cela tout à fait autrement. Il ne croit pas, ce que les autres croient
Camille : Une louve, tu veux dire ? Et que croit-il ?
Lawrence : Que c?est un homme
Camille : Un homme qui bouffe les brebis ?
Lawrence : Un loup-garou
Camille : Je comprends, un loup-garou
Lawrence : Mmmm
Camille : Un gars qui se transforme en monstre la nuit, à qui il pousse des crocs. Il obtient des griffes et une fourrure épaisse.
Il bouffe les moutons et les hommes. Et le matin, il cache sa fourrure sous sa veste, quand il va au travail
Lawrence : Un loup garou, oui, oui, c?est exactement cela
Camille : Et qui cela peut être, qui croit cela ?
Lawrence : Suzanne . Elle me l?a raconté hier, quand tu as réparé ses toilettes. Elle dit qu?elle craint que le loup-garou n?ait été ramené
à la vie avec le retour des loups. Il veut les utiliser pour son massacre. C?est quand même le camouflage parfait pour ses .. crimes.
Camille, tu l?aimes bien, je comprends mais elle est (Il siffle et indique son front avec ses doigts pour signifier la folie) Elle est
complètement cinglée. C?est ainsi. Et je ne t?ai pas encore raconté le pire
Camille : Il fait froid, allons-y
Lawrence : Camille, mmmm

Dritter link:

Camille: Ach verschwunden? Wenn jemand nicht zu Hause ist, ist er eben verschwunden.
Lawrence: OK, drei Möglichkeiten. Er ist abgehauen, ja? Er geht nur ein bisschen spazieren. Zweite Möglichkeit:
Lazar hat mit dieser Geschichte nicht das geringste zu tun, aber Suzanne. Sie hat ihm gesagt, was sie darüber
denkt und als er dann heute früh erfahren hat, dass sie tot ist, da hat er Schiss gekriegt. Ist klar? Er hat gedacht,
das ganze Dorf ist hinter ihm her. Sie wollen ihn aufschlitzen vom Hals bis zu den Eiern. Bei dem seinem Hund, weg ist er.
Camille: Das glaube ich nicht.
Lawrence: Dritte Möglichkeit: Lazar isst ja Kinder. Er schlachtet das Schaf mit seinem Hund. Er schlachtet sie ab, aber
er muss auch davon ausgehen, dass sie den anderen was erzählt. Also haut er ab. Und er wird wieder zuschlagen.
Camille: Weil er einsam ist, hässlich und unbehaart? Völlig absurd. Nein, hast du das Haus durchsucht?
Lawrence: Ach Sie sind so jemand, der heimlich Häuser durchsucht?!
Camille: Ich war einmal mit einem Wolf zusammen. Wir sehen mal nach, ob er vielleicht seinen Wolfspelz vergessen hat.

Troisième lien :

Camille : Ah, disparu ? Quand quelqu?un n?est pas à la maison, il a juste disparu
Lawrence : OK, trois possibilités. Il a filé, oui ? Il est juste parti faire une petite promenade. Deuxième possibilité :
Lazar n?a aucune responsabilité dans cette histoire, mais Suzanne, elle lui a dit ce qu?elle pensait à ce sujet et quand
il a appris aujourd?hui tôt qu?elle était morte, il a pris peur. C?est clair ? Il a pensé que le village entier était
derrière lui. Ils veulent l?ouvrir du cou jusqu?aux couilles. Avec son chien, il est loin.
Camille : Je ne crois pas cela
Lawrence : Troisième possibilité : Lazare mange les enfants. Il massacre les moutons avec son chien. Il les massacre aussi,
mais il doit aussi supposer ce que les autres racontent. Donc, il file. Mais il frappera de nouveau.
Camille : Parce qu?il est solitaire, laid et sans poils ? Complètement absurde. Non, as-tu fouillé la maison ?
Lawrence : Ah, vous êtes quelqu?un qui fouille les maisons en secret ?
Camille : J?étais une fois avec un loup. Nous regardons, si peut-être, il a oublié sa peau de loup.

Vierter link:

Lawrence: Die Geschichte vom verliebten Kaninchen, das der Wildgans hinterher fliegen wollte.
Camille: Eine Fabel von Soleiman?
Lawrence: Nein, das ist eine Geschichte über uns. Ich habe meine Aufgabe hier erfüllt, ich muss wieder zurück nach Vancouver.
Camille: Wieder zu den Grizzlys?
Lawrence: Nein, zu dir. Camille?ich liebe dich.

Quatrième lien :

Lawrence : L?histoire du lapin amoureux, qui voulait voler derrière l?oie sauvage
Camille : Une fable de Soliman ?
Lawrence : Non, c?est une histoire de chez nous. J?ai terminé ma tâche ici, je dois repartir à Vancouver
Camille : De nouveau avec les grizzlis ?
Lawrence : Non, avec toi. Camille? je t?aime.






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DEM MORDER VERFALLEN - EINE FRAU IN GEFAHR (OMBRE)

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Ombre (Dem Mörder verfallen ? eine Frau in Gefahr )

David: Wie Ist es möglich, dass wir zwei das Weinen eines Kindes hören, dass aus dem 17. Jahrhundert stammt?
Elena: Ach, also bitte, jetzt hören Sie aber auf
David: Bleiben Sie. Ich zeige Ihnen was. Kommen Sie her. Kommen Sie her. Kommen Sie her. Schauen Sie, der Stein des Kamines, der ist feucht, der schwitzt
und dieses Phänomen tritt immer mit dem Weinen des Kindes auf. Ist doch verrückt, oder?
Elena: Die Feuchtigkeit?.das Haus wird seit Jahren nicht beheizt oder es ist ein der alten Rohre die hinter dem Kamin lang laufen.
David: Was sind Sie? Klempner?
Elena: Nein, ich bin Psychologin

(David fällt zu Boden)
Elena: Oh mein Gott. David, was ist mit dir? Helfen Sie mir, ihn aufzurichten. Was hast du?
(Der Arzt spricht dazwischen) Ein Schwächeanfall. Er kommt schon wieder zu sich. Das haben wir gleich.
Elena: Was hast du? Was ist passiert?
Arzt: Auf geht es. Entschuldigen Sie bitte. Aber wenn Sie keine Autopsie mit ansehen können, hätten Sie doch..
David: Ich weiß?ich weiß nicht was mit mir los war. Ich habe, ich habe den Jungen gesehen. Am Fußgelenk an einen großen Tisch gefesselt wie ein Hund oder
ein Tier. Seine Angst habe ich in mir gespürt und dann habe ich einen Dolch gesehen, einen silbernen Dolch mit einem Griff aus Perlmutt und?.und dann????..

Elena: Aber wir sind doch Freunde. Und außerdem habe ich
David: Nein, nur nebeneinander liegen, ich schwöre es dir, wie Brüderlein und Schwesterlein. Ich fühle mich auch so einsam manchmal. Es ist schrecklich.
Elena: Ich kenne das Gefühl. Ich weiß. (Pause, keiner sagt was bis Elena an der Zigarette zieht. OK gehen wir schlafen.

David: Oooooh! Was machst du denn für ein Gesicht, ha?
Elena: Ich bin im Moment selbst nicht so flüssig. Aber etwas kann ich dir unter die Arme greifen.
David: Nein, nein, nein, ich brauche nichts. Ich gehe heute Nacht in ein Hotel. Dort zahle ich sowieso mit der Kreditkarte.
Elena: Das kommt gar nicht in Frage. Ich will?.du bleibst heute Nacht hier.
David: Ich? ?Störe ich denn nicht? ?
Elena: Nein, im Gegenteil. Ich freue mich über deine Gesellschaft.
David: Du hast Angst, mmh?
Elena: Unsinn. Angst. Wovor sollte ich Angst haben?
David: Warum bist du überhaupt noch hier, nach allem was passiert ist? Oooh!
Elena: Was geschehen ist, ist geschehen. Vergangen???? Dieser Mann verbrannte vor unseren Augen in dem Feuer. Damit ist der Fall für mich erledigt. Also,
wovor soll ich Angst haben?
David: Du hast also keine Angst?! Dann soll ich also hier bleiben, wenn du mich endlich?.

David: Guten Morgen
Elena: Guten Morgen. Wie ich sehe, geht es dir besser.
David: Viel besser. Ich habe (stockt) ich habe Lust auf ein riesiges Frühstück. (Elena betrachtet seine Stirn)
Elena: Tut es noch weh?
David: äää, nein vorbei
Elena: Hast du etwa großen Hunger
David: Auch vorbei

David : Elena?.

Elena: Ja, das ist mein Mann
David: Mmmmmhj (nickt) mmm (Er sieht das Kind, der Arzt schließt den Medikamentenschrank) Ich Idiot.
Elena: Was ist denn?
David: Es war nur ein Reflex auf dem Bildschirm.
Arzt: Bitte, was sagten Sie
David: Ich habe gesagt, das war nur ein (schüttelt mit dem Kopf) nichts. (Er nimmt Elena in den Arm) Tolles Gerät. ?

Ombre (La chute du meurtrier ? Une femme en danger )

David : Comment est-ce possible que nous entendions tous deux les pleurs d?un enfant qui est du 17ème siècle ?
Elena : Ah, donc, s?il vous plaît, cessez maintenant
David : Restez. Je vais vous montrer. Venez ici, venez ici, venez ici. Regardez, la pierre de la cheminée, elle est humide, elle transpire et ce phénomène
se produit toujours avec les larmes de l?enfant. C?est quand même fou, n?est-ce-pas ?
Elena : L?humidité.. La maison n?est pas chauffée depuis des années ou il y a de vieilles canalisations qui fuient depuis longtemps derrière la cheminée.
David . Vous êtes quoi ? Plombier ?
Elena : Non, je suis psychologue

(David tombe à terrre)
Elena : Oh, mon Dieu. David, qu?est-ce que tu as ? Aidez-moi à le relever. Qu?as-tu ? (le médecin parle entre deux) Un vertige. Il revient déjà à lui.
Nous avons également cela.
Elena : Qu?as-tu ? Que s?est-il passé ?
Médecin :Ca va. Excusez-moi, s?il vous plaît. Mais si vous ne pouvez assister à aucune autopsie, vous auriez quand même?
David : Je ne sais? je ne sais pas ce qui m?est arrivé. J?ai, j?ai vu le garçon. Enchaîné par la cheville à une grande table comme un chien ou un animal.
J?ai ressenti sa peur et puis, j?ai vu un poignard, un poignard argenté avec un manche en nacre et? et puis?.

Elena : Mais nous sommes quand même amis. Et en outre, j?ai..
David : Non, allongés seulement l?un à côté de l?autre, je te jure, comme frère et s?ur. Je me sens aussi parfois si seul. C?est terrible.
Elena : je connais ce sentiment. Je sais (une pause, rien n?est dit jusqu?à ce qu?Elena éteigne sa cigarette) OK, allons nous coucher.

David : Ooooh ! Pourquoi tu fais une tête pareille ?
Elena : Je n?ai pas trop de liquide moi-même en ce moment. Mais je peux attraper quelque chose pour toi
David : Non, non, je n?ai besoin de rien. Je vais cette nuit dans un hôtel. Là, je peux de toute façon payer avec la carte de crédit.
Elena : Il n?en est pas question. Je veux? tu restes ici cette nuit.
David : Moi ?.. je ne dérange donc pas ?
Elena : Non, au contraire. Je me réjouis de ta présence
David : Tu as peur, mmh ?
Elena : Absurde. Peur. De quoi devrais-je avoir peur ?
David : Pourquoi donc es-tu encore ici, après tout ce qui s?est passé ? Oooh !
Elena : Ce qui est fait, est fait. Passé ??? Cet homme qui a brûlé sous nos yeux dans le feu. En conséquence, le cas est réglé pour moi. Donc, de quoi
devrais-je avoir peur ?
David : Tu n?as donc pas peur ?! Alors, je dois donc rester ici, si finalement tu me?

David : Bonjour
Elena : Bonjour. Comme je vois, tu vas mieux
David : Beaucoup mieux. J?ai (il hésite) j?ai eu envie d?un énorme petit déjeuner (Elena examine son front)
Elena : Cela te fait encore mal ?
David : aie, non, c?est fini
Elena : Tu as peut-être une grande faim
David : Fini aussi

David : Elena?

Elena : Oui, c?est mon mari
David : Mmmmmh (il hoche la tête) (Il voit l?enfant, le médecin ferme l?armoire à pharmacie) Je suis idiot.
Elena : Qu?est-ce qu?il y a ?
David : C?était seulement un reflet dans la vitre
Medecin : S?il vous plaît, que dites-vous
David : J?ai dit, que c?était seulement (il secoue la tête) rien (il prend Elena dans ses bras) Super appareil?

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Un grand merci à Ninab pour ce qu'elle fait, pour le plaisir qu'elle nous donne de voir des extraits de films dans lesquels notre Tobias montre ses différents visages d'acteur et son immense talent.

Continue Ninab!
Aux fans : Etes-vous d'accord avec moi??? Alors, dites-le lui!!

A big thank you to Ninab for what she does, for the pleasure she gives us of watching film clips in which our Tobias shows his different faces as an actor and his immense talent.

GO ON Ninab!
To the fans: Do you agree with me??? So tell her!


Ein großes Dankeschön an Ninab für das Vergnügen, sie gibt uns die Filmausschnitte zu sehen, in denen unser Tobias zeigt seine verschiedenen Gesichter als Schauspieler und sein riesigesTalent.

Weiter Ninab!
An den Fans: Sind Sie einverstanden mit mir?? Also sagen Sie es!
:pap: :pap: :pap:

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:bd: maureen et :b2:

C'est aussi un plaisir pour moi !!
Das ist auch ein Vergnügen für mich !!
It's also a pleasure for me !!

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:bd:

BERGKRISTALL - VERIRRT IM SCHNEE




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DER TEXT / LE TEXTE :

Bergkristall ? Verirrt im Schnee

Erster link:

Kinder: Pfiad di Papa, pfiad di
Joseph: Und dass ihr mir nicht zu lange da unten bleibt. Kommt schnell zurück. Verstanden Konrad?
Konrad: Mmmh! Papa, wieso hast du zur Mama vorher gesagt, dich würden keine 10 Pferde nach Millsdorf bringen?
(Joseph führt seine Kinder zum Wasserlauf)
Joseph: Da, das Wasser da. Seht ihr das? Das ist das Wasser, das aus unserem Bach kommt.
Sanna: Dann hat der aber nicht mehr viel Wasser
Joseph: Genau. Die aus Millsdorf haben ihn für ihren Staudamm umgeleitet und wir werden da bald überhaupt kein Wasser mehr haben.
Damit wir die Kühe weiter tränken können, müssen wir das Wasser in Zukunft woanders her holen. Wir bauen Zisternen und sammeln
da drin das Regenwasser Mmmh? Aber deshalb werden die trotzdem keine Ruhe geben

Cristal de roche ? Perdu dans la neige

Premier lien :

Enfants : Dieu te protège, Papa, Dieu te protège
Joseph : Et que vous ne restiez pas trop longtemps là-bas. Revenez vite. Compris, Konrad ?
Konrad : Mmmmh, Papa, pourquoi as-tu dit auparavant à Maman que 10 chevaux ne t?amèneraient pas à Millsdorf ?
(Joseph conduit ses enfants au bac à eau)
Joseph : Là, l?eau est là. Voyez-vous cela ? C?est l?eau qui vient de notre ruisseau.
Sanna : mais alors,il n?y a plus beaucoup d?eau
Joseph : Exactement. Ceux de Millsdorf l?ont détourné pour leur barrage et bientôt nous n?aurons plus d?eau là.
Pour abreuver les vaches ensuite, nous devrons dans le futur chercher de l?eau ailleurs. Nous construisons des
citernes et recueillons l?eau de pluie dedans. Mmmn ? Mais ainsi, nous n?aurons tout de même pas la paix.

Zweiter link:

Alter Mann: Der ganze Viehbestand. Ich kann gar nicht hin sehen. Die armen Tiere.
Jüngerer Mann: Sie sterben alle. Wir sind ruiniert.
Joseph: Den bringe ich um, der das gewesen ist. Es ist nicht schwer zu erraten. Wer von euch geht mit nach Millsdorf?
Erster Mann. Ich komm mit.
Zweiter Mann: Ich auch
Alle durcheinander: Wir gehen alle. Ich auch.
Joseph: Gut, dann lasst uns gehen
Pfarrer Anselm: Nein, nein warte (packt Joseph am Arm) bitte?was habt ihr denn vor? Sich rächen ist doch keine Lösung.
Lasst es sein. Sie haben einen Fehler begangen. Aber man muss auch verzeihen können. Vielleicht könnt ihr einen
Entschädigung verlangen. Sie müssen euch das Vieh bezahlen.
Mann aus dem Hintergrund: Das ist das Wenigste.
Pfarrer Anselm: Das ist sicher nicht die Schuld von allen. So sind sie nicht in Millsdorf
Mann aus dem Hintergrund: Was macht man denn?..
Pfarrer Anselm: Ich weiß das.

Deuxième lien

Vieil homme : Tout le cheptel. Je ne peux pas voir ça. Les pauvres bêtes
Jeune Homme : Elles meurent toutes. Nous sommes ruinés.
Joseph : Je vais le tuer, celui qui est responsable. Ce n?est pas difficile à deviner.
Qui de vous vient avec moi à Millsdorf ?
Premier homme : Je viens
Deuxième homme : Moi aussi
Tous ensemble : Nous venons tous. Moi aussi
Joseph : Bien, alors allons-y
Curé Anselm : Non, non, attendez (il attrape Joseph par le bras) s?il vous plait, qu?avez-vous en tête ?
Se venger n?est pas une solution. Laissez.. Ils ont fait une erreur. Mais on peut aussi pardonner.
Peut-être pouvez-vous obtenir une compensation. Ils doivent vous payer le bétail.
Homme dans le fond : C?est le minimum
Curé Anselm : Ce n?est certainement pas leur faute à tous. Ainsi, ils ne sont pas à Millsdorf
Homme dans le fond : Que faisons-nous alors?
Curé Anselm : Je sais cela

Dritter link:

Joseph (zu Manfred gewandt): Schönes Leben hast du. Beneidenswert dein Leben da oben ohne Verantwortung, ohne Sorgen.
Was machst du den lieben langen Tag? Springst eh nur den Ziegen nach bis rauf auf die Felsen. Mmmh!
Manfred: Möchtest du wissen, was ich da oben finde? Ich finde Gott dort.
Joseph: Pass auf, was du sagst. Gott ist überall derselbe. Überall.

Troisième lien :

Joseph : (se tournant vers Manfred) Tu as la belle vie. Ta vie là haut est enviable, sans responsabilité, sans souci.
Que fais-tu tout au long de la journée. Tu te bagarres seulement avec les chèvres qui sautent sur les rochers. Mmmh..
Manfred : Voudrais-tu savoir, ce que je trouve là-haut. Je trouve Dieu là.
Joseph : Attention à ce que tu dis. Dieu est partout le même. Partout

Vierter link:

Joseph: Beschlagung, damit ist die Qualität der Nägel gemeint. Und dann sollte die Sohle besonders hart sein.
Während das Innere?. fühlen Sie selber??angenehm weich sein muss. (Sanna plappert dazwischen)
Fremder: Ühhh?
Joseph: Das liegt in der Handvoll Alpenrosen in der Wachsölmischung, aber nicht weiter sagen.
Fremder: Aha?..
Joseph: Sie haben Schuhgröße 43, stimmts? (Konrad schüttet Wasser in einen Bottich)
Fremder: Woher wissen Sie das? Ich bin nicht von da! Frohe Weihnachten.
Joseph: Ja danke??.normaler Weise verkaufe ich ja keine fertigen Schuhe, aber für Sie werde ich eine Ausnahme machen.
(Mann kippt nach hinten) Passen Sie auf, dass Sie sich nicht weh tun.
Fremder Mann: Nein, nein, nein??
Joseph: Am Anfang kommt man immer schwerer rein, aber mit der Zeit wird es dann besser.
Fremder Mann: Mmmmh! (Joseph klopft ihm auf die Schulter)
Joseph: Da ist der zweite. Und Sie werden sehen, mit den Schuhen kann man klettern wie eine Gams.
Fremder Mann. Und jetzt ?..
Joseph: Jetzt probieren Sie sie mal aus. (Mann hüpft rum)
Fremder Mann: Ja, die sind perfekt
Joseph: Na, sehen Sie, ich habe es Ihnen doch gesagt.
Fremder Mann: Ich habe gesehen, dass hier ein Stauwerk gebaut werden soll. Aber das ist ja was Teueres.
Ich garantiere Ihnen, in England hätte man sowas nie bauen dürfen.
Joseph: In England gibt es ja auch nicht solche Leute wie die Millsdorfer

Quatrième lien :

Joseph : L?ajustement tient à la qualité des clous. Et puis, la semelle doit être particulièrement dure.
Tandis que l?intérieur, sentez vous-même, doit être agréablement doux (Sanna papote entre deux)
Etranger : Uhhh ?
Joseph : Cela tient à la poignée de roses des alpes dans le mélange d?huile de cire, mais cela on ne le dit pas.
Etranger : Aha?
Joseph : Votre pointure est 43, exact ?
(Konrad verse l?eau dans une cuve)
Etranger : Comment savez-vous cela ? je ne suis pas d?ici ! Joyeux Noël
Joseph : Oui, merci? Normalement, je ne vends pas de chaussures finies, mais pour vous, je vais faire une exception
(l?homme tombe à la renverse) Attention, de ne pas vous blesser
Homme étranger : Non, non, non
Joseph : Au début, cela semble toujours plus difficile, mais avec le temps, cela ira mieux
Homme étranger : Mmmmh (Joseph lui tape sur l?épaule)
Joseph : C?est le second point. Et vous verrez, avec ces chaussures, vous pouvez grimper comme un chamois
Homme étranger : Et maintenant ?
Joseph : Maintenant, vous les essayez (l?homme sautille)
Homme étranger : Oui, elles sont parfaites
Joseph : Eh bien, vous voyez, je vous l?avais pourtant dit
Homme étranger : J?ai vu qu?ici un barrage devait être construit. Mais c?est très coûteux. Je vous garantie qu?en Angleterre,
on n?aurait jamais pu construire quelque chose comme ça.
Joseph : En Angleterre, il n?y a pas de gens tels que les habitants de Millsdorf.

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Merci aussi à toi Elvira pour les scripts en allemand qui nous permettent de comprendre ce que nous devinions.

Thank you also to you Elvira for the scripts in German which allow us to understand what we guessed

Danke auch an dir Elvira für die Skripte auf deutsch, die uns erlauben, zu umfassen, was wir rieten.

:pap: :pap: :pap:

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DER TEXT / LE TEXTE


42 PLUS

Erster link:

Martin: ??.Kuss
Christine: Du hast deinen Kuss schon längst gehabt, lass mich durch
Martin: Lass mich küssen
Christine: Kapierst du nicht, dass du hier nichts zu suchen hast
Martin: Dein Mann, der Georg hat mich eingeladen (Christine stößt Manfred, sie ohrfeigen sich)
Christine: Es ist aus
Martin: Du bist mein
Christine: Och, fick dich doch
Martin: Ja das tu ich, ich fick dich
Christine: Du träumst


42 PLUS

Premier lien :

Martin : Un baiser
Christine : Tu as eu ton baiser depuis longtemps, laisse moi passer
Martin : Laisse moi t?embrasser
Christine : Tu ne piges donc pas que tu n?as rien à chercher ici
Martin : Ton mari, Georg, m?a invité (Christine repousse Manfred, ils échangent des gifles)
Christine : C?est fini
Martin : Tu es à moi
Christine : Oh, va te faire foutre
Martin, Oui, ça, je le fais, je te baise
Christine : Tu rêves

Zweiter link:

Christine: So wie du jetzt spielst, dass du wahnsinnig scharf auf mich bist?
Martin: Ja, ich spüre, dass es dir auch gefällt
Christine: Du spürst dich, nicht mich?.das ist ein gewaltiger Unterschied. Wenn du irgendwo überhaupt was spürst,
dann bist es du selbst.
Martin: Du?.sag mal Geiles
Christine: Linda weiß, dass ich mit dir geschlafen habe
Martin: Und du hast es abgestritten?
Christine: Tzzzz, ganz im Gegenteil
Martin: Was ist, willst du unser Glück zerstören oder?
Christine: Welches Glück?
Martin: Ja unseres. Weißt du wie viele uns um dieses Leben beneiden?
Christine: Was für ein Leben meinst du?
Martin: Tsch?wir haben alle Freiheiten, alle Möglichkeiten
Christine: Meinst du diese Freiheiten, dass du deinen Schwanz in meinen Arsch steckst,
wenn deine Frau zuschaut und sich mit meinem Mann betrinkt?
Martin: Du bist so kompliziert?..
Christine: Dein Leben ist doch durch und durch verrottet
Martin: Mag sein, aber auch privilegiert und das verpflichtet uns, es so zu leben
Christine: Warum? Weil wir dem Erfolg hinterher hecheln, weil wir reden und reden,
ohne uns was zu sagen zu haben? Schau uns doch alle an, wir sterben doch alle vor Einsamkeit
Martin: Ich kümmere mich um dich, wenn wir wieder in Wien sind.
Christine: Was heißt kümmern?
Martin: Na das, was du so an mir schätzt. Die Adresse kennst du.

Deuxième lien

Christine : A quoi tu joues maintenant, à t?exciter follement sur moi ?
Martin : Oui, je sens que cela te plaît aussi
Christine : Cela te plaît, pas à moi.. c?est une énorme différence. Si tu sens vraiment
quelque part, alors tu l?es toi-même
Martin : Tu ? es vicieuse
Christine : Linda sait que j?ai couché avec toi
Martin : Et tu n?as pas démenti ?
Christine : Tsss, bien au contraire
Martin : Qu?est-ce-que c?est, tu veux détruire notre bonheur, ou quoi ?
Christine : Quel bonheur ?
Martin : Oui, le nôtre. Sais-tu combien nous envient cette vie ?
Christine : Quelle vie veux-tu dire ?
Martin : Tsch.. nous avons toutes les libertés toutes les possibilités
Christine : Tu veux dire la possibilité d?enfoncer ta queue dans mon cul,
quand ta femme regarde et se saoûle avec mon mari
Martin : Tu es si compliquée
Christine : Ta vie est pourtant complètement pourrie
Martin : Peut-être, mais aussi privilégiée et cela nous oblige à vivre ainsi
Christine : Pourquoi ? Parce que, après coup, nous bavons de succès, parce que nous parlons et parlons,
sans savoir ce que nous avons à nous dire ? Tout bien considéré, nous mourons pourtant tous dans la solitude
Martin : Je m?occuperai de toi, lorsque nous serons rentrés à Vienne
Christine : Que signifie s?occuper ?
Martin : Eh bien, ce que tu apprécies chez moi. Tu connais l?adresse


Dritter link:

(Georg und Martin bestellen Getränke)
Georg: Hast du jemals daran gedacht, dass deine Frau sterben könnte?
Martin: Nein
Georg: Hast du sie schon mal betrogen?
Martin: Hast du schon mal Christine betrogen?
Georg : Unbedingt nicht, sicher
Martin: Warum nicht?
Georg: Hum , hast du sie schon mal betrogen, Martin?
Martin: Sicher, du nicht?
Georg: Mit wem?
Martin: Deiner Frau.
Georg: Ach so, du sprichst von der Frau, die vorgestern an ihrem Geburtstag durch die Gegend strawanzt ist.
Martin: Ja?.
Georg: Ist sie gut im Bett?
Martin: Sehr gut. Großartig.
Georg: Worauf steht sie so? Was mag sie?
Martin: Verschieden, sie ist experimentierfreudig. Am liebsten hat sie es von hinten.
Georg: Bist du sicher, dass du von meiner Frau sprichst?
Martin: Möglicherweise kenne ich sie besser als du.
Georg: Wie oft treibst du es denn mit ihr?
Martin: Jeden zweiten Donnerstag
Georg: Und wo legst du sie auf das Kreuz?
Martin: Im Hotel?
Georg Hotel? Welchem Hotel?
Martin: Im Orient, wo sonst?
Georg: Im Orient, dort wo alle hingehen? Ist das nicht ein bisschen banal? (Beide fangen unsicher zu lachen an)
Martin: Jetzt habe ich dich dran gekriegt was, was? (Georg lacht) Gib es zu, einen Moment hast du daran geglaubt.
Georg: Ja, ja, ja (Er klopft Martin auf den Schenkel) Ich trinke auf dich, deinen Humor. Du bist und bleibst
ein witziger Kerl. (Er trinkt sein Glas leer)
Martin: Ich habe mit dem Kollegen aus der Histologie gesprochen. Spätestens morgen früh haben wir die Befunde.
Georg: Na ja, vielleicht ist Christine gar nicht so krank wie wir befürchten, sie hat ja ?diese neue Energie
Martin: Ja, ich habe nicht gedacht, dass sie plötzlich so voll gesunder Energie sein kann.
Georg: Weißt du Martin, ich ähm?.ich habe daran gedacht, Christine zu verlassen?.aber plötzlich,
plötzlich bin ich wieder verliebt in sie
Martin: Du, man ändert seine Einstellung durch die Konfrontation mit dem Tod, ist klar
Georg: Willst du damit sagen, dass es gut ist, dass Leute sterben?

Troisième lien

(Georg et Martin commandent des boissons)
Georg : As-tu jamais pensé que ta femme pourrait mourir ?
Martin : Non
Georg : l?as-tu déjà trompée ?
Martin : As-tu déjà trompé Christine ?
Georg : Absolument pas, bien sûr
Martin : Pourquoi pas ?
Georg : Hum, l?as-tu déjà trompée, Martin ?
Martin : Bien sûr, pas toi ?
Georg : Avec qui ?
Martin : Ta femme
Georg : Ah bon, tu parles de la femme, qui avant-hier courait à travers la région pour son anniversaire
Martin : Oui
Georg : Est-elle bonne au lit ?
Martin : Très bonne. Magnifique
Georg : Comment est-elle ? Qu?est-ce qu?elle aime ?
Martin : Différente, elle est friande d?expériences nouvelles. Ce qu?elle préfère, c?est être prise par derrière
Georg : Es-tu sûr que tu parles de ma femme ?
Martin Il est possible que je la connaisse mieux que toi
Georg : Combien de fois tu le fais avec elle
Martin : Chaque deuxième jeudi
Georg : Et où la couches-tu sur la croix ?
Martin : A l?hôtel
Georg : A l?hôtel ? Quel Hôtel ?
Martin : A l?Orient où sinon ?
Georg : A l?Orient, là où tous vont ? Ce n?est pas un peu banal ? (tous deux commencent à rire, incertains)
Martin : Je t'ai bien eu maintenant, hein ? (Georg rit) Avoue-le, un moment, tu m?as presque cru
Georg : Oui, oui, oui (il frappe Martin sur la cuisse) Je bois à toi, à ton humour. Tu es et resteras
un drôle de loustic (il vide son verre)
Martin : J?ai parlé avec les collègues de l?histologie. Au plus tard demain matin, nous aurons les résultats.
Georg : Eh bien, peut-être que Christine n?est pas tout à fait aussi malade que nous le redoutions..
Elle a... cette nouvelle énergie
Martin : Oui, je n?aurai pas pensé qu?elle pouvait être tout à coup aussi pleine de bonne énergie
Georg : Sais-tu, Martin, j?ai.. euh, j?ai pensé à quitter Christine, mais soudain, soudain, je suis
de nouveau tombé amoureux d?elle
Martin : Tu sais, on change sa conception au travers de la confrontation avec la mort, c?est clair
Georg : Veux-tu dire par là, que c?est bien, que les gens meurent ?

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DU GEHÖRST MIR

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DER TEXT / LE TEXTE


DU GEHÖRST MIR

Erster link:

Melanie: Die backst du dann immer, wenn du deprimiert bist (Wolf lacht)
Wolf: Jaaa, oder einsam (Melanie und Wolf im Bett)
Melanie: Was wünscht du dir gerade? (Wolf schaut Melanie nur an) Und was noch? (Er schaut sie wieder nur an)
Wolf: Vielleicht, dass wir immer so sitzen und schauen, der eine die Hälfte des anderen ist.
Melanie: so eine Geschichte (sie summt) Meine Hälfte hat nur ein passendes Pendant auf der ganzen Welt (sie summt wieder)
Wolf: Ja?! Zeus hat die Menschen als Kugeln geschaffen, mit vier Armen und mit vier Beinen. Sie waren glücklich und sehr stark und das hat sie geärgert und da hat Zeus Angst
bekommen und er hat sie in der Mitte auseinander geschnitten. Und sie haben sich immer aneinander geschmiegt, weil sie dachten, so wachsen sie wieder zusammen. Und dann hat
Zeus Mitleid bekommen und hat uns die Lust geschenkt, dass wir wieder zusammen wachsen. Und deshalb sucht ein jeder sein Leben lang nach seiner zweiten Hälfte. (Melanie lächelt)
Du bist so schön ??Kaffee?......... Ich bin doch Pragmatiker.


TU M?APPARTIENS

Premier lien :

Melanie : Tu fais toujours de la pâtisserie, quand tu es déprimé (Wolf rit)
Wolf : Oui, ou seul (Melanie et Wolf au lit)
Melanie : Que souhaites-tu en ce moment ? (Wolf regarde seulement Melanie) Et quoi encore ? (ll la regarde toujours)
Wolf : Peut-être, que nous restions toujours ainsi à nous regarder, comme si l?un était la moitié de l?autre.
Mélanie : Une telle histoire (elle murmure) Ma moitié a seulement un homologue correspondant dans le monde entier (elle murmure de nouveau)
Wolf : Oui ?! Zeus a créé les hommes comme des boules, avec quatre bras et quatre jambes. Ils étaient heureux et très forts et cela les a énervés et là, Zeus a pris peur
et il les a découpés dans leur milieu. Et ils se sont blottis les uns contre les autres, parce qu?ils pensaient qu?ainsi, ils repousseraient ensemble.
Et alors, Zeus a eu pitié et nous a offert l?envie de repousser ensemble. Et pour cette raison, chacun cherche tout au long de sa vie sa deuxième moitié (Melanie rit)
Tu es si belle? Café ? J?ai pourtant encore l?esprit pratique?

Zweiter link:

Wolf: Ja, deshalb sind wir jetzt bei Punkt 2
Melanie: Du hast dich im Squash-Center angemeldet
Wolf lacht: Nein, nein, ich will....ich will dich heiraten
Melanie: Was?
Wolf: Ich will dich heiraten. Willst du meine Frau werden?
Melanie: Ach, aber wir kennen uns doch noch gar nicht so lange
Wolf: Und wie lange muss man warten, bis man fragen darf? *Pause* Du und ich wir sind gleich. Ich habe es in deinen Augen gesehen. Schon am ersten Tag bei Sarah.
Du warst ganz woanders. Und das kenne ich. Ich bin du und du bist ich. (Melanie hebt die Schultern und lacht unsicher.) Das ist jetzt kitschig oder?
Melanie: Du bist verrückt...
Wolf: Nach dir....

Deuxième lien :

Wolf : Oui, nous en sommes maintenant au point 2
Melanie : Tu t'es inscrit au Squash Center
Wolf : Non, non, je veux... je veux t'épouser
Melanie : Quoi ?
Wolf : Je veux t'épouser. Veux-tu être ma femme ?
Melanie : Mais pourtant, nous ne nous connaissons pas depuis très longtemps
Wolf : Et combien de temps doit-on attendre pour pouvoir demander ? * Pause* Toi et moi sommes pareils. Je l'ai vu dans tes yeux. Dès le premier jour chez Sarah.
Tu étais complétement ailleurs. Je connais cela. Je suis toi et tu es moi. C'est kitsch maintenant, n'est-ce pas ? (Melanie hausse les épaules et rit nerveusement)
Melanie : Tu es fou...
Wolf : .. de toi...

Dritter link:

Melanie spricht auf Spanisches mit dem Ober

Wolf: Du sprichst ja glänzend. Im Spanischen unterhält man sich ?ja?.viel leichter. Das klingt alles so intim.
Melanie: Ich wollte wissen, ob er von hier ist.*
Wolf: Was die immer pallavern auf eine einfache Frage. Das klingt immer wie wie ein Flirt.
Melanie: Das war doch kein Flirt.
Wolf: In euren Kreisen kenne ich mich nicht so aus. Künstler! Küsschen dort, Küsschen da (Wolf steht zornig auf)
Melanie: Was ist denn los?
Wolf: Du kannst dir ja schon mal bestellen

Troisième lien

Melanie parle en espagnol avec le garçon de café

Wolf : Tu parles avec beaucoup d?éclat. En espagnol , on s?entretient beaucoup plus facilement. Cela résonne de façon tellement intime
Melanie ; Je voulais savoir s?il est d?ici
Wolf : Que de bavardages pour une simple question. Cela ressemble toujours à un flirt
Melanie : Ce n?était pourtant pas un flirt
Wolf : Dans votre milieu, je ne me reconnais pas. Les artistes. Bises ici, bises là (Wolf se lève, en colère)
Melanie : Que se passe-t-il ?
Wolf : Tu peux déjà commander pour toi

Vierter link:

(Melanie setzt sich zu Wolf)

Wolf: Als ich mit Anna in Barcelona war, sie hatte dort Freunde, alle sprachen ausgezeichnet Spanisch, ich nicht. Da hat sie sich den ganzen Abend mit diesem Spanier unterhalten
und danach hatte sie ein Verhältnis mit dem.
Melanie: Ich habe aber kein Verhältnis mit dem Ober.
Wolf: Hmm, aber gefallen hast du ihm (Melanie lacht)
Melanie: Ja und?
Wolf: Ich habe plötzlich?..weißt du, du bist so schön, so so selbstsicher, alle mögen dich und?da habe ich plötzlich gedacht, braucht die mich überhaupt? (Melanie legt ihm den Arm um den Hals)
Melanie: Spinner?

Quatrième lien :

(Melanie s?assied à côté de Wolf)

Wolf : Quand j?étais à Barcelone avec Anna, elle avait là des amis, qui parlaient tous un excellent espagnol, moi pas. Là, elle a passé la soirée entière à discuter avec cet Espagnol
et ensuite, elle a eu une relation avec lui
Melanie : Mais je n?ai aucune relation avec le garçon de café
Wolf : Hmm, mais tu lui plais (Melanie rit)
Melanie Oui, et alors
Wolf : J?ai soudain? sais-tu, tu es si belle, si sûre de toi, tous t?aiment, là, j?ai soudain pensé, a-t?elle vraiment besoin de moi (Melanie met son bras autour de son cou)
Melanie : Cinglé ?

Fünfter link:

Wolf: Sie vermuten ein Virus, das mein Nervensystem zur Zeit schädigt.
Chef: Und wie lange zieht sich das noch hin? Sie arbeiten nur noch auf halbe Kraft, sind oft stundenlang nicht da.*
Wolf: Jaa, das ist eine bakterielle Sache.
Chef: Ich dachte ein Virus?
Wolf: Ja, ja, nein, nein nein, ja auch?.ich meine?.verstehen Sie. Es ist dieses Überwachen, ich meine, dieses Überwachen der Krankheit. Es braucht Zeit. Die Infusionen, die Massagen
(Chef schaut ihn ernst an) Ich bin natürlich mit einer Gehaltskürzung einverstanden. Das ist kein Problem.
Chef: Und über die Gewinnbeteiligung müssen wir wohl auch noch reden. Sie waren auf so gutem Weg. (Sekretärin bringt ein Päckchen)
Sekretärin: Hier

Cinquième lien :

Wolf : Ils présument un virus, qui attaque à présent mon système nerveux
Chef : Et combien de temps cela va encore durer ? Vous travaillez seulement à la moitié de votre capacité, êtes souvent absent pendant des heures
Wolf : Oui, c?est une histoire de bactérie
Chef : je pensais un virus
Wolf : Oui, oui, non, non, non, je veux dire, comprenez-vous. C?est ce contrôle, je veux dire, ce contrôle de la maladie. Cela demande du temps. Les perfusions, les massages
(le chef le regarde sérieusement) Je suis bien sûr d?accord avec une réduction de salaire. Ce n?est pas un problème.
Chef : Et nous devrons aussi parler de la participation aux bénéfices. Vous étiez en si bon chemin (la secrétaire amène un paquet)
Secrétaire : Ici

Sechster link:

Wolf:?.in dieses Haus. Du hast mich her geschleppt in dieses Haus. In dieses Bett dort drüben, in dem du mit Luca gelegen hast. Und wahrscheinlich auch mit Philipp und mit Frank und mit deinem Vater.
(Melanie schaut entgeistert) Hier (zeigt ein Buch) abends mit Papa Fisch gegrillt. Luca besucht uns mit seinem Motorboot morgen: Lieber Luca wann werden wir uns wieder sehen?
Wie das da hier. Lebet wohl lebet korsenwohl, mir lieb geworden, lebet wohl ihr warmen Morgenröten. Der Kerl, zu dem du jeden Morgen schwimmst, heißt Luca, gib es doch zu.
In dieser kleinen verrotteten Bucht gibt es ja gar kein Boot. Da kann ich natürlich nicht mit kommen.
Melanie: Luca ist ein Fischer, der sich mit meinem Vater angefreundet hat. Und diese Gedichtzeilen stammen von Konrad Ferdinand Meier ?.
Wolf: Meier
Melanie: Ein Dichter! Schon lange tot. (Sie steht wütend auf, Wolf hinter ihr her)
Wolf: Warum hast du mir nicht gesagt, dass du schon so oft in Korsika warst?
Melanie: Weil du sogar auf Orte eifersüchtig bist.
Wolf: Das Gästebuch? Warum hast du es nicht versteckt?
Melanie: Ich wollte, dass du es findest.
Wolf: Ha?.
Melanie: Seit wir verheiratet sind, kontrollierst du mich jeden Schritt, den ich tut (Wolf schüttelt den Kopf)
Wolf: Völlig absurd (Melanie öffnet ihre Tasche und zeigt Wolf eine Kassette) Wann warst du in meinem Büro?
Melanie: Als du noch in Berlin warst. (Wolf schüttelt verwundert den Kopf)
Wolf: Warum bist du zurück gekommen?
Melanie: Du hast meine Freunde und meinen Vater bedroht. Ich weiß von den Briefen. Ich schäme mich für dich.
Wolf: Aha, und ich dachte du bist zurückgekommen, weil ich?.ich dachte weil meine Liebe zu dir?.weil die so stark ist und weil??.
Melanie: Hör endlich mit diesem rührseligen Quatsch auf. (Sie geht) Ich kann es nicht mehr hören. Wenn man jemanden liebt, dann vertraut man ihm. Dann gönnt man ihm auch andere Menschen.
Man gönnt ihm seine Freunde. (Wolf wird wütend und wirft das Buch auf den Boden)
Wolf: Genau so wie bei Anna. Genau so.
Melanie: Du kennst Anna gar nicht.
Wolf: Na ja, das weißt du.
Melanie: Ich habe sie getroffen.
Wolf: Sssss, dann hat sie dich halt auch belogen. Dieses Dreckstück. Ich hätte sie erledigen sollen.
Melanie: So wie du ihre Schwester erledigt hast.
Wolf: Melanie ich bin nicht verrückt. Ich bin?..ich bin halt misstrauisch geworden. Durch alles was ich erlebt habe, verstehst du? (Melanie fängt zu Weinen an)
Melanie: Du bist krank
Wolf: Sag so etwas nicht
Melanie: Du musst zu einem Therapeuten, jetzt begreife es doch endlich. Du bist in meine Wohnung eingedrungen. Du hast meine Halskette mit Orchideen auf den Tisch deponiert,
hast deine Lieblingsmusik am Telefon abgespielt und ein Schild an meiner Tür angebracht?.. weißt du was das ist? Das ist Psychoterror.
Wolf: Und du? Was machst du? Du drehst den Spiel zu
Melanie: Ich wollte, dass du am eigenen Leib erfährst, wie das ist, wenn einem Dinge passieren, die man sich nicht erklären kann.
Wolf: Ja warum?.warum?
Melanie: Dann siehst du mal, wie krank dein Verhalten ist wie kaputt unsere Ehe .(Pause) Jetzt lass mich endlich gehen. (Melanie sieht das Fischerboot, Wolf springt zu ihr)
Wolf: Du hast selber gesagt, ich gehöre dir
Melanie: Wir werden aber nicht mehr zusammen sein.
Wolf: Doch, doch, du wirst zusammen sein?..mit mir??.so oder so

Sixième lien :

Wolf : Dans cette maison. Tu m?as traîné dans cette maison. Dans ce lit, là-bas, où tu as couché avec Lucas. Et probablement aussi avec Philippe et avec Frank et avec ton père
(Melanie le regarde, médusée) Ici (montre un livre) Soirée avec Papa, poisson grillé. Luca nous rend visite demain avec son bateau à moteur. Cher Luca, quand nous reverrons-nous ?
Comment est-ce ici ? Vivez bien, vivez bien en Corse, qui m?est devenue chère, vivez bien dans leurs chaudes aurores. Le gars, avec qui tu nages chaque matin, s?appelle Luca, reconnais
pourtant cela. Dans cette petite baie pourrie, il n?y a même pas un bateau. Là, je ne peux bien sûr pas venir avec toi.
Melanie : Luca est un pêcheur qui s?est lié d?amitié avec mon père. Et ces lignes de poésie sont de Konrad Ferdnand Meier?
Wolf : Meier.
Melanie Un poète. Mort depuis longtemps (Elle se lève, furieuse, Wolf la suit)
Wolf : Pourquoi tu ne m?as pas dit que tu étais déjà venue si souvent en Corse ?
Melanie : Parce que tu es jaloux même des endroits
Wolf : Le livre d?hôtes ? Pourquoi ne l?as-tu pas caché ?
Melanie Je voulais que tu le trouves
Wolf :Ha ?
Melanie : Depuis que nous sommes mariés, tu contrôles chaque pas que je fais (Wolf hoche la tête)
Wolf : Complètement absurde (Melanie ouvre son sac et montre à Wolf une cassette) Quand étais-tu dans mon bureau ?
Melanie : Quand tu étais encore à Berlin (Wolf secoue la tête avec étonnement)
Wolf : Pourquoi es-tu revenue ?
Melanie : Tu as menacé mes amis et mon père. Je le sais par les lettres. J?ai honte pour toi.
Wolf : Aha, et je pensais que tu es revenue parce que.. je pensais parce que mon amour pour toi, parce qu?il est si fort et parce que?
Melanie : Arrête avec ces conneries sentimentales (Elle part) Je ne veux rien entendre de plus. Quand on aime quelqu?un, on lui fait confiance. Alors, on accepte aussi d?autres hommes.
On accepte ses amis (Wolf devient furieux et jette le livre sur le sol)
Wolf : Exactement pareil qu?Anna. Exactement pareil
Melanie : Tu ne connais pas du tout Anna
Wolf : Eh bien, tu sais cela
Melanie : Je l?ai rencontrée
Wolf : Ssss, alors elle t?a juste aussi menti. Ce tas de merde. J?aurais dû la liquider
Melanie : Comme tu as liquidé ta s?ur
Wolf : Melanie, je ne suis pas fou.. Je suis.. je suis juste devenu méfiant. Par tout ce que j?ai vécu, comprends-tu (Melanie commence à pleurer)
Melanie Tu es malade
Wolf : Ne dis pas ça
Melanie : Tu dois voir un thérapeute, comprends cela, à la fin. Tu as pénétré dans mon appartement. Tu as déposé un collier d?orchidées sur la table, tu as enregistré ta musique préférée
sur le téléphone et tu as placé une plaque sur ma porte. Sais-tu ce que c?est ? C?est de l?intimidation psychologique
Wolf : Et toi ? Que fais-tu ? Tu fermes le jeu
Melanie : . Je voulais que tu fasses toi-même la dure expérience, comment c?est quand une chose se passe, que l?on ne peut pas s?expliquer
Wolf : Oui pourquoi? pourquoi ?
Melanie :Alors , tu vois comme ton comportement est malade, combien notre mariage est fichu (pause) Maintenant, laisse-moi enfin partir (Melanie voit le bateau de pêcheur, Wolf saute sur elle)
Wolf : Tu l?as dit toi-même, je t?appartiens
Melanie : Mais nous ne pouvons plus être ensemble
Wolf : Pourtant, pourtant tu seras ensemble? avec moi ? ainsi.. ou ainsi




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SCHWARZE BLUMEN

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Link zu Zusammenfassung des Filmes :


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DER TEXT / LE TEXTE

SCHWARZE BLUMEN

Erster link:

Peter : Zuerst riecht man daran, oder?
Michael: Genau. Nicht wie beim Bier.
Peter: Ahh, ja
Michael: Was willst du?
Peter: Das weißt du doch, die Liste
Michael: Was? Wovon redest du?
Peter: Wie geht es deiner Tochter?
Michael: Mm, ich habe diese Liste nicht. Außerdem, wen interessiert das heute noch?
Peter: Mm, offensichtlich die halbe Welt. Viele Leute sammeln so seltene Dinge.
Michael: Ihr habt mich damals rausgeschmissen, weil ihr sie nicht bekommen habt. Also was soll das?
Peter: Bitte Michael, es langweilt mich, dich umzubringen. Aber so ein junges hübsches Mädchen wie deine Tochter umzubringen,
das macht mich unglaublich an.
Michael: Ich sage dir nochmal, ich habe sie nicht
Peter: Du hast die Russin umgebracht, das kannst nur du gewesen sein, du warst als einziger dort. Also, her mit der Liste,
oder du kommst hier nicht lebend raus. Und dann nehme ich mir deinen Tochter vor. (Michael nickt mit dem Kopf)
Michael: OK (nickt) OK (Er geht auf Peter zu) Gut du hast gewonnen,ich habe sie. Aber (er schenkt sich Rotwein ein),
aber nicht hier.
Peter: Ha, ha, ha, ha, das war schon immer dein größtes Problem. Du hältst dich für schlauer als du bist !.

FLEURS NOIRES

Premier lien :

Peter : Tout d?abord, on doit le sentir, n?est-ce-pas?
Michael : Exactement. Pas comme la bière
Peter : Ah, oui
Michael : Que veux-tu ?
Peter : Tu le sais, pourtant, la liste
Michael : Quoi ? De quoi tu parles ?
Peter : Comment va ta fille ?
Michael : Mm, je n?ai pas cette liste. D?ailleurs, qui cela intéresse encore aujourd?hui ?
Peter : Mm, évidemment la moitié du monde. Beaucoup de gens collectionnent des choses aussi rares
Michael : Vous m?avez viré à l?époque parce vous n?avez pas pu l?obtenir. Donc, qu?est-ce qui se passe ?
Peter : S?il te plaît, Michael, cela m?ennuie de te tuer. Mais tuer une jolie jeune fille comme ta fille,
cela m?excite incroyablement
Michal : Je te le dis encore une fois, je ne l?ai pas
Peter : Tu as tué la Russe, tu es le seul à pouvoir l?avoir, tu étais le seul à être là. Donc, ici avec la liste
ou tu ne sors pas vivant d?ici. Et ensuite, je m?occupe de ta fille (Michael hoche la tête)
Michael : OK (hoche la tête) OK,( il s?avance vers Peter) Bien, tu as gagné, je l?ai.
Mais (il se sert un verre de vin rouge) mais pas ici
Peter : Ha, ha, ha, ha, cela a toujours été ton plus grand problème. Tu t?estimes plus rusé que tu ne l?es !

Zweiter link:

Michael: Setz dich Elena????.Bitte (Elena setzt sich) Elena, Sicomora??????? Ist ein Netzwerk von Verbindungen,
Personen, Informationen. Es gab da eine Liste. Wir sollten sie damals deklarieren, aber die Sache ist gescheitert.
Wir haben sie nie bekommen. Deine Mutter hatte sie. Und jetzt 20 Jahre später glaubt die Organisation, dass ich
sie doch bekommen habe. Aber wir haben sie nie gehabt. Deine???ich weiß, dass ich kein Ersatz bin für ?..aber,
aber wir haben doch ?..wir sind doch?.ich habe dich groß gezogen. Und ich?..alles was ich habe bist du.
Was jetzt auf zukommt, wird sicher nicht lustig. Ich habe doch eine Scheißangst um dich.

Deuxième lien :

Michael : Assieds-toi, Elena? S?il te plaît (Elena s?assied) Sycomore ??? C?est un réseau de connexions,
de personnes, d?informations. Il y avait une lsite. Nous devions la récupérer à l?époque mais l?affaire a échoué.
Nous ne l?avons jamais reçue. Ta mère l?avait. Et 20 ans plus tard, l?organisation croit pourtant que je l?ai reçue.
Mais nous ne l?avons jamais eue. Ta? je sais, que je ne suis pas un remplaçant pour.. mais, mais nous avons pourtant?
nous sommes pourtant. Je t?ai élevée. Et je ?Tu es tout ce que j?ai. Et ce qui arrive maintenant, ne sera certainement
pas drôle. Je me fais quand même un putain de souci pour toi.

Dritter link:

Marta: Wenn du willst, kannst du bleiben (Michael schaut sie verwundert an) Mmm ich habe bisher noch nie einen Mann
darum bitten müssen über Nacht zu bleiben. (Sie lacht) Ich werde wahrscheinlich alt. (Sie lacht wieder und geht.
Dann kommt sie mit Verbandszeug wieder) Lass mich das machen. (Sie verbindet ihn) Du wirst es nicht glauben,
aber es macht mir Spaß, mich um hilflose Männer zu kümmern.
Michael: Aaaaah
Marta: Und du? Hast du eine Freundin? (Er nickt) Weißt du, ich war erstaunt, als du beschlossen hast,
dieses Mädchen zu dir zu nehmen.
Michael: Mm, so eine hohe Meinung von mir?
Martaa: Mm (Pause) Curtis wäre mit Sicherheit sehr wütend, wenn ich mit dir vögeln würde.
Michael fährt ihr durch die Haare)
Michael: Du hattest immer schon einen Sinn für Poesie. (Sie küssen sich so halbwegs)
Marta: Ich habe keine Zeit für Poesie

Troisième lien :

Marta : Si tu veux, tu peux rester (Michael la regarde avec surprise) Mmm, jusqu?à maintenant,
je n?ai jamais eu à demander à un homme de rester pour la nuit (elle rit) Je vieillis,
vraisemblablement (elle rit de ouveau et part, puis revient avec la trousse de pansements)
Laisse moi faire cela (Elle le bande) Tu ne le croiras pas, mais cela me fait plaisir de
prendre soin des hommes sans défense
Michael : Aahh
Martaa : Et toi ? As-tu une amie ? (il hoche la tête) Sais-tu, j?ai été étonnée, quand
tu as décidé de prendre cette fille avec toi
Michael : Mm, une si haute opinion de moi ?
Martaa : Mm (Pause) Curtis serait certainement très en colère, si je devais baiser avec toi
(Michael joue avec ses cheveux)
Michael : Tu as toujours eu un sens pour la poésie (Ils s?embrassent)
Marta : Je n?ai pas de temps pour la poésie

Vierter link:

Michael: Deine Mutter, sie hatte mir damals was gesagt, sie hatte mir eine Information weiter gegeben.
Erst habe ich gedacht, einen Microfilm, eine Diskette, aber das einzige was im Zimmer war, warst du.
Da gab es sonst nichts. Nur dich.
Elena: Ich erinnere mich nicht. Ich versuche mich zu erinnern, aber ich weiß nicht, was passiert ist.
Ich erinnere mich einfach nicht.
(Pause)
Michael: Du warst die Information, um es zu wissen. (Elena nickt verzweifelt)
Elena: Warum hast du mich mit genommen? Wegen der Informationen ?

Quatrième lien

Michael : Ta mère, elle m?avait dit à l?époque, qu?elle m?avait transmis une information.
Tout d?abord j?ai pensé : un microfilm, une disquette, mais tout ce qu?il y avait dans la chambre,
c?était toi. Il n?y avait là rien d?autre. Seulement toi
Elena : Je ne me souviens pas. J?essaie de me souvenir, mais je ne sais pas ce qui s?est passé.
Je ne me souviens simplement pas
(Pause)
Michael : Tu étais l?information, pour le savoir (Elena hoche la tête avec désespoir)
Elena : Pourquoi m?as-tu prise avec toi ? A cause des informations ?


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:bd:

KÖNIG OTTOKARS GLÜCK UND ENDE

Tobias est grandiose dans ce rôle!! Je suis très heureuse d'avoir pu le voir sur scène !!

Tobias ist in dieser Rolle großartig!! Ich bin sehr glücklich, ihn auf Bühne können sehen zu haben!!






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DER TEXT / LE TEXTE :


OTTOKAR

Erste Link

Ottokar : Wir sind die Leute da ? Heisst sie nur aufstehn ! Hört ihr ? Auf vom Boden ! Was gibt es sonst ? Wer seid ihr ?
Was wollt ihr ? Ah, Ahaha !Vor Ungarn mögt ihr künftig ruhig schlafen; Ich bin ermüdet, nehmt mir meine Waffen . Milota !
Milota : Hier, gnäd?ger Herr
Ottokar : Wie hiess der Platz, wo wir die Ungarn jagten ? Ich mein? den Platz dez letzten Reinterangriffs
Milota : Marchegg
Ottokar : Marchegg, so soll man mir die Stadt auch nennen, Die ich dort baum will zu des Siegs Gedächtnis ! Marchegg soll
sein der Markstein meines Glücks, von dort aus weiter; denn wer hielte mich ?


OTTOKAR

Premier lien

Ottokar : Qui sont ces gens ? Dites-leur de se lever ? Entendez-vous ? Debout !! Quelles autres affaires ? Qui êtes-vous ?
Que voulez-vous. Ah Ahaha ! Les Hongrois ne troubleront plus notre sommeil à l?avenir. Je suis fatigué, qu?on enlève mes
armes. Milota
Milota : Me voici
Ottokar : Comment s?appelait l?endroit où nous avons mis les Hongrois en déroute ? Je veux dire la place où a eu lieu la
dernière charge de cavalerie
Milotta : Marchegg
Ottokar : Marchegg ; voilà comment je veux appeler la ville que je veux construire là, en souvenir de la victoire.
Marchegg doit être la borne qui marque le point de départ de ma fortune. De là, continuons notre route, car qui
m?arrêterait ?


Zweiter Link

Ottokar : Die Lande hier sind mein !
Rudolf : Sie waren?s nie !
Ottokar : Doch, mein Weib, Margrete, brachte sie mir zu
Rudolf : Wo ist Margrete nun ?
Ottokar : Wo immer, gleichviel ! Sie gab mir dies ihr Land
Rudolf : Soll ich sir selber als Richtrin stellen zwischen uns ? Sie ist im Lager ?
Ottokar : Im, im Lager, hier ?
Rudolf :Die Ihr so schwer beleidigt, heut morgens kam sie, milden Sinnes bittend um Schonung für den Mann,
der ihrer nie geschont !
Ottokar : Die Mühe konnte sich die Frau ersparen. Wo Ottokar, da braucht?s der Bitten nicht !
Rudolf : Wohl braucht?s der Bitten, mein Herr Fürst von Böhmen, Den sprech?ich nur ein Wort, seid Ihr verloren !
Ottokar : Verloren ?
Rudolf : Von Böhmen abgeschnitten !
Ottokar : Indes Ihr Wien belagert, mach? ich?s frei !
Rudolf : Herr, Wien ist über !
Ottokar : Wien, Nein
Rudolf : Der Bürgermeister samt dem Rat von Wien
Ottokar : Verdammt ! Leichtbeweglich Volk, hast du für deinen leckern Gaum gezittert ? Doch soll?s dich reun !
Die Zufuhr sperr?ich dir aus Klosterneuburg, meine starken Feste !
Rudolf :Auch Klosternneuburg ist in meiner Hand und nichts mehr dein am rechten Donauufer !
Ottokar : Ich weiss dass ich verraten bin ! Doch triomphiere nicht ! Doch spott? ich dein !
Aus Steiermark naht mir ein stattlich Heer mit Milota, das Führer : Im Rücken fasst er
deine Mieltlingsschar, indes wie Donnerwolken Ottokar von vorneher die schwachen Halme knickt
und kein Eintrinnen bleibt als in die Donau !
Rudolf : Auf Milota bau? deine Hoffnung nicht !
Ottokar : Mein Grund steht fest ; an dir ist?s wohl zu zittern ! In Waffen sehn wir uns.
Rudolf : Du gehst ? Du gibst die Lande nicht ?
Ottokar : Ob ich sie gebe ?
Rudolf : Nun wohl, so sprich denn selbst mit Milota, ob du mit Grund ihm so viel magst vertraun !

Deuxième lien :

Ottokar : Ces provinces-ci sont à moi
Rudolf : Elles ne l?ont jamais été !
Ottokar : Pourtant, ma femme, Marguerite, me les a amenées
Rudolf : Où est Marguerite maintenant ?
Ottokar : Peu importe où ! Elle m?a donné ce pays qui lui appartenait
Rudolf : Dois-je la nommer elle-même arbitre entre nous deux ? Elle est dans le camp
Ottokar : Dans , dans le camp, ici ?
Rudolf : Celle que vous avez si gravement offensée, elle est venue ce matin prier généreusement que
l?on traite avec ménagements l?homme qui n?en a jamais eus pour elle.
Ottokar : La reine aurait pu s?épargner cette peine. Là où est Ottokar, il n?est pas besoin de prières
Rudolf : Pardon, les prières sont nécessaires, sire, roi de Bohême, car je n?ai qu?un mot à dire et vous êtes perdu.
Ottokar : Perdu ?
Rudolf : Coupé de la Bohême
Ottokar : Pendant que vous assiégez Vienne, je délivrerai la ville
Rudolf : Sire, Vienne s?est rendue
Ottokar : Vienne, non
Rudolf : Le bourgmestre et le conseil de Vienne
Ottokar :Malédiction ! Peuple mobile ! As-tu tremblé pour ta bouche friande ? Tu le paieras cher !
Je te couperai les vivres en m?installant à Klosterneuburg, ma solide forteresse
Rudolf : Klosterneuburg aussi est en mes mains et tu ne possèdes plus rien sur la rive droite du Danube
Ottokar : Je sais que je suis trahi. Mais ne triomphe pas. Malgré tout, je me moque de toi ! De Styrie m?arrive
une armée imposante avec Milota, leur chef. Il prend par l?arrière ta troupe de mercenaires, tandis que,
pareil aux nuées d?orage, Ottokar par devant pliera les faibles qui ne pourront s?échapper qu?en se jetant
dans le Danube.
Rudolf : Ne fonde pas ton espoir sur Milota !
Ottokar : Mon fondement est solide. A toi de trembler. Nous nous reverrons en armes.
Rudolf ; Tu pars ? Tu ne restitues pas les pays ?
Ottokar : Si je les restitue ?
Rudolf : Eh bien, alors, parle toi-même à Milota et vois si ta grande confiance en lui est fondée

Dritter link

Ottokar : Ist das mein Schatten ? Nun, zwei Könige !
Stimme Off : I say, seven

Troisième lien

Ottokar : Est-ce mon ombre ? maintenant, deux rois
Voix off : Je dis, sept

Vierter Link

Ottokar : In meine Brust, sie mag zugegen sein, wenn ich ihn auszieh, oder im Bemühn ihn drücke in das Innerste
des Lebens
(Die Königin kommt)
Kunigunde: Was ist ?
Ottokar : Ihr habt mich, kurz erst, hart gescholten, dass ich, um Blunt zu schonen, nachgegeben und eingeräumt
dem Kaiser Gut und Land
Kunigunde : Ich schelt? Euch noch !
Ottokar : Seht hier in meiner Hand, den Brief, der an den Kaiser mich gebunden ! Zereiss' ich ihn, ist auch das Band
zerissen, das jetzt mich hält ; frei bin ich wie zuvor. Zereiss' ich ihn ?
Kunigunde : Kein Mut?ger zweifelt da
Ottokar : Doch hör ! Aufs neue rast der Teufel Krieg ; Aufs neue dampft das Land von Rauch und Blut. Und eines Morgens,
leicht kann es geschehn, bringt man Euch auf der Bahre den Gemahl.
Kunigunde : An Eurem Sarge will ich lieber stehn, als mit Euch liegen zugedeckt von Schande !
Ottokar : Bleibt noch : seht her ! Der Brief, er ist zerissen !
(Er zerreist den Brief)
Ottokar : Was drauf erfolgt, wir wollen?s beide tragen : Gott gönn Euch was von dem, was hier erwacht, und gebe mir die
Kraft, die Ihr bewiesen
Kunigunde : Nun erst wilkomm? ich Euch !
Ottokar : So nicht, so nicht, so nicht. Ich sehe Blut an deinen weissen Fingern, zukünft?ges Blut ! Ich sag? :
berühr' mich nicht. Geh fort ! Ich fühle, dass sich mir die Sehkraft schwächt, das ist ein Zeichen, das es Zeit,
zu gehen. Geh fort ! Fort, sag?ich ! Fort !

Quatrième lien :

Ottokar : Dans ma poitrine, il faut qu?elle soit présente quand je l?arracherai, où quand avec effort, je l?enfoncerai
jusqu?au coeur de ma vie.
(la reine entre)
Kunigunde : Qu?y a-t-il ?
Ottokar : Vous m?avez, il y peu de temps, durement reproché d?avoir cédé pour éviter l?effusion de sang et abandonné
à l?Empereur biens et territoires.
Kunigunde : Je vous le reproche encore
Ottokar : Voyez ici dans ma main, la lettre qui m?a lié à l?Empeur. Si je la déchire, le lien qui me retient maintenant
est déchiré aussi, je suis libre comme auparavant. La déchirerai-je ?
Kunigunde : Là, un homme de coeur n?hésite pas!
Ottokar : Ecoute cependant ! De nouveau, se déchaîne ce démon, la guerre ; de nouveau montent du pays des fumées d?incendie
et de sang. Et un matin, il se peut qu?on vous apporte votre époux sur une civière
Kunigunde : J?aime mieux me tenir debout auprès de votre cerceuil qu?êrre allongée avec vous sous la couverture de la honte !
Ottokar : Reste encore, regarde, la lettre, elle est déchirée !
(Il déchire la lettre)
Ottokar : Ce qui suivra, nous le porterons tous les deux ! Que Dieu nous accorde un peu de ce qui se réveille ici et
me donne la force dont vous avez fait preuve
Kunigunde : Maintenant, seulement, vous êtes pour moi le bienvenu.
Ottokar : Pas ainsi, pas ainsi, pas ainsi. Je vois du sang sur tes doigts blancs, le sang à venir ! Je te dis :
ne me touche pas. Qu?es-tu donc, toi ? Va-t?-en, je sens que ma vue se trouble, c?est un signe qu?il est temps
que tu partes. Va-t-en ! Va-t-en, dis-je ! Va-t-en !

Fünfter Link :

Ottokar : Da, genug, genug, Margareta, so bist du tot und hast mir nicht verziehn, und klagst mich an, rufst Rache
wider mich ! O, tu?s nicht, , tu es nicht ! Du bist gerächt. Und was ich dich und alles gab, gefallen ist?s von mir
wie Laub in Herbst ; Was ich gesammelt, ist im Wind zerstoben, und einsam steh ich da, und niemand tröstet mich und
niemand hört mich ! Sie haben schlimm an mir getan, Margrete ! Die mir die Nächsten, haben mich verraten, die ich gehoben,
haben mich gestürzt. Das Weib, um das ich hingab deinen Wert, sie hat das Herz in Busen mir zerspalten und, als ich blutend
heimkam aus der Schlacht, goss sie mir Gift, statt Balsam, in die Wunden. Mir Spott und Hohn has sie mich aufgestachelt,
dass blind ich rannte in das Todesnetz, das nun zusammenschlägt ob meinem Scheitel. Du hast mich oft getröstet ; tröste nun !
Streck aus die kalte Hand und segne mich ! Denn eines fühl? ich wohl : es kommt zu sterben : Der heutige Tag kann Ottokar
verderben.
Ritter : Ist hier ein König ? Die Vorhut wird zurückgedrängt. Schickt Hilfe !
Mann : Er säumt noch immer !
Ritter : Er segn? Euch, gnädiger Herr, sie sind schon handgemein
Ottokar : Ja, Voran !

Cinquième lien :

Ottokar : Là, assez, assez, Margareta, ainsi tu es morte et tu ne m?as pas pardonné ! et m?accusant et appelant la vengeance
sur moi. Oh, ne le fais pas, ne le fais pas ! Tu es vengée ! les biens contre lesquels je t?ai échangée, toi et tout, m?ont
quitté, tombant comme feuilles en automne ; ce que j?ai rassemblé, s?est dispersé au vent ; et me voici seul, sans personne
pour me consoler, sans personne pour m?écouter. Ils ont mal agi envers moi, Margrete ! Ceux qui me touchaient de plus près
m?ont trahi : ceux que j?ai élevés, m?ont renversé. La femme pour laquelle j?ai sacrifié les trésors de ton âme, elle m?a
fendu le coeur et quand je suis revenu ensanglanté de la bataille, elle a versé du poison, au lieu d?un baume, dans mes
blessures. Ses insultes et ses railleries m?ont piqué au vif, si bien que je me suis précipité en aveugle dans le réseau
mortel qui maintenant se referme au dessus de ma tête. Tu m?as souvent consolé ; console maintenant ! Etends ta main froide
et bénis-moi ; car il y a une chose que je sens bien : l?heure de mourir approche. La journée d?aujoud?hui peut anéantir
Ottokar.
Un chevalier : Un roi est-il ici ? L?avant-garde est refoulée. Envoyez du secours
Homme: Il tarde encore
Chevallier : qu?il vous bénisse, sire, ils en sont déjà venus aux mains
Ottokar : Oui, en avant !





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Tobias au sommet de son talent/ Tobias at his very best/Tobias : der beste Schauspieler.

quelques photos plus claires du 5ème lien/some clearer photos of the 5th link/einige klarere Bilder des 5. Link


:pap: :pap: :pap:

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:bd:

ALPHAMANN - AMOK

Lien vers résumé du film et les commentaires :
Link zu Zusammenfassung des Filmes und der Kommentare:

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DER TEXT / LE TEXTE :


ALPHAMANN ? AMOK


Martin: Unser Zug
Kathrin: Weiß eigentlich Mama, dass wir weg fahren? (Martin betrachtet seine Tochter abwesend)
Haallooo Papa?! Aufwachen!
Martin: Ich habe dir doch erklärt, was Flitterwochen sind.
Kathrin: Ja Mama ist doch wieder zurück, oder? (Beide schauen sich an) Hm, Mama und dieser Scheiß Mark.
Aber weiß sie nun eigentlich,dass wir weg fahren?
Martin: Ja ja, das weiß sie. Paris ?weiß sie.
Kathrin: Warum eigentlich nach Paris?
Martin: Ja weil??.Disney World z.B.

Martin : Notre train
Kathrin : A vrai dire, Maman sait-elle que nous partons ? (Martin regarde sa fille d?un air absent)
Haalloooo Papa ?! Réveille-toi !
Martin : Je t?ai déjà expliqué, ce qu?était la lune de miel
Katrhin : Oui, Maman est de retour, n?est-ce-pas ? (Ils se regardent). Hm , Maman et ce Mark de merde.
Mais sait-elle à vrai dire maintenant que nous partons ?
Martin : Oui, oui, elle le sait. Paris? Elle le sait.
Kathrin : Pourquoi à vrai dire Paris ?
Martin : Oui, parce que?Disneyworld, par exemple


Martin: Ist die von deiner Mutter?
Kathrin: Nee
Martin: Kathrin, nicht lügen. Du sollst dir doch von deiner Mutter nichts heimlich schenken lassen.
Kathrin: Aber sie macht doch die Dinger
Martin: Wir fahren noch viel weiter als Paris. (Er geht zur Türe) Wir fahren nach Marseille.
Wir fahren ans Meer, wir gehen
schwimmen. Ich weiß es ist verrückt.
Kathrin: Hast du auch jemand wie Mami? (Martin geht auf Kathrin zu)
Martin: Jaaa, hmhm?.dich meine Kathi-Maus. (Er legt den Arm um sie und fordert sie auf zum Tanz)
Madame! (Sie tanzen und es läutet) Psch!!
Kathrin: Wer ist denn das?

Martin : Cela vient de ta mère ?
Kathrin : Non
Martin : Kathrin, ne mens pas. Tu ne dois pourtant rien te faire offrir en secret par ta mère.
Kathrin : Mais elle fait pourtant les choses
Martin : Nous allons encore plus loin que Paris (il va à la porte) Nous allons à Marseille.
Nous allons à la mer, nous allons nager. Je sais, c?est fou.
Kathrin : As-tu aussi quelqu?un comme Maman (Martin va vers Kathrin)
Martin : Oui, hmhm.. toi, ma Kathi-souris ( il l?entoure de son bras et l?invite à danser)
Madame ! (Ils dansent et on sonne) Psch !!
Kathrin : Qu?est-ce que c?est ?

Kathrin: Hör auf, ich bin kein Baby mehr
Martin: Kathi-Maus..
Kathrin: Du hast (greift an die Pistole) die unter?
Martin: Das mache ich, wenn du mich anhörst
Kathrin: Du hast auch eine (sie stößt Martin und er gibt ihr eine Ohrfeige)
Martin: Kathrin??..Kath?.Kathi?..das habe ich nicht gewollt (Kathrin weint)
Wir gehören doch zusammen. Ich will?.ich will nicht, dass sie uns fertig machen.
Verstehst du? Hörst du Kathi-Maus?(Er küsst sie auf die Wange)

Kathrin : Ecoute, je ne suis plus un bébé
Martin : Kathi-souris?
Kathrin : Tu as (elle saisit le pistolet) dans la?
Martin : Je fais cela, si tu m?écoutes
Kathrin : Tu as aussi un (elle repousse Martin et il lui donne une gifle)
Martin : Kathrin? Kath.. Kathi, je ne voulais rien de cela (Kathrin pleure)
Nous formons pourtant une paire? Je veux, je ne veux pas, de ce qu?ils nous préparent.
Comprends-tu ? Entends-tu, Kathi-souris ? (Il l?embrasse sur la joue)

Martin: Du kannst mich jetzt nicht alleine lassen. (Pause) Du hast ja gesehen,
was deine Mutter aus lauter Hass macht. Sie meint, sie ist es wert.
Sie kann die Puppen tanzen lassen.Kathrin: Was draußen passiert ist,
dafür kann sie nichts. Dafür bist ganz allein nur du verantw??

Matin : Maintenant, tu ne peux pas me laisser seul (Pause) Tu as vu,
ce que ta mère a fait par pure haine. Elle pense, cela en vaut la peine.
Elle peut faire danser les poupées. Kathrin, ce qui s?est passé dehors,
elle ne peut rien pour cela. Pour cela, je suis tout à fait seul,
seulement toi, responsable?

Tom: Weil du das als Ungerechtigkeit empfindest, hast du dich dagegen gewehrt.
Kann man ja verstehen. (Martin springt in die Höhe)
Martin: Leck mich am Arsch. (Er schießt wild um sich)
Caroline: Tom????

Tom : Parce que tu as ressenti cela comme une injustice, tu t?es défendu contre cela.
On peut comprendre cela (Martin saute en l?air)
Martin : Va te faire enculer (Il tire sauvagement autour de lui)
Caroline : Tom ????

Martin: Hast du gesehen? Der Arsch geht ihr voll zu Boden auf Grundeis.
Das Monster zeigt Gefühle. Siehst du?.jetzt siehst du, dass man sich auf mich verlassen kann.
(Er schreit raus) Jetzt seht ihr, dass man sich auf mich verlassen kann.
Sonst wäre Frau jetzt tot. Also sie soll rauskommen aus dem Loch, wo sie ist.
Tom: Nein, jeder bleibt, wo er ist und wir reden.

Martin : Tu as vu ? Il fait maintenant complétement dans son froc. Le monstre montre des sentiments.
Vois-tu .. Maintenant, tu vois, que tu peux te fier à moi (il hurle) Maintenant, vous voyez que l?on
peut se fier à moi. Sinon, ces femmes seraient mortes maintenant. Donc, elle doit sortir du trou où elle est.
Tom : Non, chacun reste où il est et nous parlons.

Martin: ??.verlassen (er setzt sich neben Kathrin) Bald ist es vorbei.
Und dann sind wir frei. Frei wie ein Vogel ?.hoch über Paris.

Martin : ? la sortie (il s?assied à côté de Kathrin) C?est bientôt fini.
Et alors, nous sommes libres. Libre comme un oiseau.. au-dessus de Paris.

Martin: Warum bist du dann fort gelaufen? Und warum willst du mir jetzt meine Kathi-Maus weg nehmen?
Gegen ihren Willen. Aber niemand geht mehr fort. Niemand verlässt uns mehr.
Nur noch alle zusammen ?zusammen?.noch weg gehen. ?Zusammen?

Martin : Pourquoi alors as-tu filé ? Et pourquoi tu veux maintenant me prendre ma Kathi-souris ?
Contre sa volonté. Mais plus personne ne part. Plus personne ne nous quitte.
Seulement encore tous ensemble .. ensemble .. aller encore plus loin.. Ensemble.

Martin: Da kommt keine richtige Antwort. (Er schaut verzweifelt auf Kathi, deren Mund verklebt ist)
Aber es hilft auch nichts, wenn sie es beim Gericht zurück nimmt. Wir sind am Ende. Hu, ist passiert.
Ist halt passiert. Und jetzt (er entsichert die Pistole) der Vogel??über Paris (er frisiert Kathrin)
Kathi-Maus ? Paris?.Hm (er reißt ihr das Pflaster vom Mund) Kathi-Maus ?Paris mmh?
Kathrin: ?.es ist ganz schlimm
Martin: Paris! Aber es tut nicht weh. Mmmm es ist gar nicht schlimm?..nicht schlimm

Martin : Là, n?arrive aucune réponse correcte (il regarde désespérément Kathi, dont la bouche est scotchée)
Mais cela n?aide aussi en rien, si elle retourne devant la justice. Nous sommes à la fin. Hu, c?est passé, c?est juste passé .
Et maintenant (il enlève la sûreté du pistolet) L?oiseau .. au-dessus de Paris (il peigne Kathrin) Kathi-souris.. Paris.. Hmm
(Il arrache le scotch de sa bouche) Kathi-souris?Paris, mmh
Kathrin :.. C?est tout à fait mauvais
Martin : Paris ! Mais cela ne fait pas mal.. mmm? Ce n?est pas tout à fait mauvais.. pas mauvais.

Tom: Aber dann musst du mir das Ding geben, mit dem du auf mich zielst.
(Martin und Kathrin schauen, weil Tom ins Leere greift. Martin gibt Tom die Pistole in die Hand)
Martin: Du bist ja blind?
Tom: Ja
Caroline: Kathi, komm her (Kathi geht zu ihrer Mutter, Martin schaut ihr verzweifelt nach,
fasst die Hand von Tom und setzt sich selbst die Pistole an die Stirn)
Tom: Nicht Martin. (Er blickt Richtung Martin) Schon gar nicht vor deiner Kleinen.
(Die SEK läuft auf Martin zu)
Einer ruft: Mach keine Dummheiten ?.(Dann wird Tom zurück gerissen) OK?.

Tom : Mais alors tu dois me donner la chose avec laquelle tu me vises
(Martin et Kathrin regardent pourquoi Tom saisit dans le vide. Martin met le pistolet dans la main de Tom)
Martin : Tu es.. oui.. aveugle ?
Tom : Oui
Caroline : Kathi, viens ici. (Kathi va vers sa mère, Martin la regarde désepérément, attrape la main de Tom
et pose le pistolet sur sa tempe)
Tom : Non, Martin (Il regarde vers Martin) Surtout pas devant ta petite (le SEK se saisit de Mattin)
Quelqu?un crie : Ne fais pas de bêtise (puis Tom est tiré vers l?arrière) OK?


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